Die 25 besten Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen in Köln - TripAdvisor

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Die alte deutsche Stadt Köln hat eine reiche und bedeutende Geschichte. Doch sein beeindruckendes kulturelles Erbe ging bei den schrecklichen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg fast verloren. Fast alle Kathedralen, historischen Gebäude und Denkmäler wurden aus Ruinen restauriert. Dies geschieht jedoch zur Freude des Touristen so gekonnt, dass der Unterschied kaum wahrnehmbar oder unbedeutend ist.

Köln hat viele Museen, Galerien und Konzertsäle. Die Stadt mit Würde behält das Zeichen eines bedeutenden kulturellen Zentrums Deutschlands. Zahlreiche Touristen schlendern gerne über die Hohenzollernbrücke, von der sich ein atemberaubender Blick auf Rhein und Kölner Dom öffnet, sitzen abends in unzähligen Kneipen und lernen fröhlich die Geschichte des alten deutschen Landes kennen.

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Was gibt es in Köln zu sehen und wohin?

Die interessantesten und schönsten Orte zum Wandern. Fotos und eine kurze Beschreibung.

Kölner Dom

Prächtiges und majestätisches Denkmal gotischer Architektur, eine der schönsten katholischen Kathedralen Europas. Dies ist die größte Kirche in Deutschland. Der Kölner Dom wurde vom 13. bis 19. Jahrhundert erbaut, während des Zweiten Weltkriegs überstand er mehr als zehn Bombenangriffe und hielt stand. Die Tempelfassade ist die größte Kirchenfassade der Welt. Im Inneren befinden sich unbezahlbare christliche Reliquien - die Überreste der Heiligen Drei Könige, die den neugeborenen Christus begrüßten.

Kölner Rathaus

Rathaus wenige Meter vom Kölner Dom entfernt. Der älteste Teil des Rathauses wurde im 14. Jahrhundert erbaut, aber diese Gebäude sind kaum erhalten. Das bis heute erhaltene Gebäude ist eine Kopie eines Gebäudes vom Anfang des 15. Jahrhunderts (im Zweiten Weltkrieg wurde das Rathaus komplett zerstört). Der 61 Meter hohe gotische Rathausturm ist das Wahrzeichen Kölns.

Schloss Augustusburg

Das Schloss Augustusburg gilt als Meisterwerk barocker Baukunst. Die Innenräume sind im luxuriösen Rokoko-Stil gehalten und der Schlosslandschaftspark vervollständigt das harmonische architektonische Ensemble. Die Anlage entstand im 18. Jahrhundert auf Wunsch des Erzbischofs Klemens August von Wittelsbach, der sich durch einen delikaten Geschmack und ein Verlangen nach Schönheit auszeichnete.

Weißes Haus

Mittelalterliche Wasserburg im Stadtteil Sülz. Es trägt den Namen "Weisshaus", was "Weißes Haus" bedeutet. Im Mittelalter diente die Festung als Verteidigungsanlage und Sitz der Benediktinerabtei. Der Backsteinturm des Schlosses ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts unverändert geblieben, die restlichen Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert. Heute ist das Schloss im Besitz einer Privatperson.

Ludwig-Museum

Museum für zeitgenössische Kunst, das interessante Sammlungen von Surrealisten, Expressionisten, Kubisten, Avantgarde, Pop Art, Grafik und anderen relevanten Trends präsentiert. Die Ausstellung wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von dem deutschen Schokoladenmagnaten P. Ludwig und seiner Frau gegründet. Von besonderem Wert sind die Werke von Meistern wie Pablo Picasso, Tom Wasselman, Kasimir Malewitsch, Andy Warhol.

Schokoladenmuseum

Museum, 1993 von der Konditorei "Imhoff-Stollwerk" gegründet. Dieses Unternehmen gilt als angesehene Schokoladenfabrik mit einer reichen Tradition und einer langen Geschichte. Es wurde Anfang des 19. Jahrhunderts gegründet. Die Exponate des Schokoladenmuseums erzählen den Besuchern die Geschichte dieser Delikatesse von der Zeit der amerikanischen Azteken bis heute. Das Museum verfügt über ein Laden-Café, in dem Sie verschiedene Schokoladensorten probieren und süße Souvenirs kaufen können.

Römisch-Germanisches Museum

Archäologisches Museum, das Exponate aus der historischen Zeit von der Urzeit bis zum Untergang des Oströmischen Reiches (dh dem frühen Mittelalter) enthält. Die Länder rund um den Rhein waren einst abgelegene römische Provinzen. Das Museum zeigt Haushaltsgegenstände und Haushaltsgegenstände der Bewohner dieser Länder aus dem 1.-4. Jahrhundert. ANZEIGE Hier werden die Reste der Fassaden antiker Villen, Skulpturen und Mosaike aufbewahrt.

Wallraf-Richartz-Museum

Das Museum ist eines der ältesten in Deutschland. Seine Sammlungen sind wirklich einzigartig - hier sind die Werke von Van Gogh, Rembrandt, Monet, Beispiele mittelalterlicher Malerei und antike Ikonen, die die schreckliche Zeit der Reformation der Kirche überlebt haben. Das Wallraf-Richartz-Museum wurde 1861 dank der Bemühungen des örtlichen Kaufmannspatrons J.G. Richartz und dem Rektor der Universität zu Köln F.F. Walraf.

Schnütgen-Museum

Eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Kunst, die Herr A. Schnütgen Anfang des 20. Jahrhunderts nach Köln schenkte. Hier können die Besucher Wandteppiche, Dekorationen, festliche Kirchengewänder, Skulpturen, kostbares Geschirr und Ornamente sehen. Die Ausstellung wird von religiösen Themen dominiert, da Schnütgen eine relativ hohe Geistlichkeit hatte und Mitglied der Kirchenleitung war.

Kölner Haus "4711"

Das Gebäude, in dem die Werkstatt und der Laden von Wilhelm Müllens untergebracht waren, einem renommierten Kölner Parfümeur, Gründer einer ganzen Dynastie und Schöpfer der Duftserie Eau De Cologne 4711. Auf dem Gelände befindet sich auch ein kleines Museum, in dem Sie viel über die Geschichte Kölns erfahren können. Die Marke 4711 ist die deutsche Chanel No. 5, eine berühmte und verehrte Parfümmarke.

Parfümmuseum (Haus von Farin)

Die Parfümfabrik von Johann-Maria Farin ist der engste Konkurrent der Mullens-Dynastie. Beide Häuser behaupten, die ersten in der Entstehung des Kölner Eau de Cologne zu sein. Diese Essenz wurde zuerst "Kölner Wasser" genannt, bis die Franzosen ihr einen eleganteren Namen gaben. The House of Farin enthält alle berühmten Düfte, die jemals von den Parfümeuren der Familie kreiert wurden.

Gürzenich

Konzertsaal und Ort für offizielle Veranstaltungen. Seine Geschichte begann im 15. Jahrhundert, als die Adelsfamilie Gürzenich beschloss, sich ein eigenes Gebäude für diplomatische Treffen, Versammlungen und gleichzeitig für Unterhaltung zu bauen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Gürzenich zu einem Konzerthaus umgebaut. 1943 wurde das Gebäude zerstört und es war nie möglich, es in seiner ursprünglichen Form wiederherzustellen.

Hahnentorburgtor

Das Tor diente einst als Haupteingang der Stadt. Es ist ein mächtiges und majestätisches Bauwerk, das das mittelalterliche Köln bewachte. Die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches betraten die Stadt durch die Tore, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom zu verehren. Das Hanentorburger Tor wurde im 13. Jahrhundert erbaut und hat sich bis heute fast in seiner ursprünglichen Form erhalten.

Tor des Heiligen Severin

Das Stadttor des XIII. Jahrhunderts (nach anderen Quellen - das XIV. Jahrhundert), von dem aus die Straße nach Süden von Köln nach Bonn begann. Das Gebäude war Teil der Verteidigungsanlagen der Stadt. Am Tor von St. Severin trafen die Kölner Behörden meist auf königliche und bedeutende Gäste – ihre eigenen Herrscher, ihre edlen Bräute und fremde Könige, die zu einem freundlichen Besuch kamen.

Ulrepfort

Das alte Kastell ist ein Wehrbauwerk, das die Zugänge nach Köln bewachte. Der Name kann mit "Töpfertor" übersetzt werden. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts übte Ulrepfort regelmäßig Verteidigungsfunktionen aus, wurde aber 1450 geschlossen, zugemauert und in den Besitz der Kartäuser überführt. Nach einiger Zeit wurde der mächtige Turm des Kastells von den Mönchen zu einer Windmühle umgebaut.

Eigelsteintor

Das Gebäude befindet sich im Norden von Köln. Zusammen mit Ulrepfort, Hahnentorburg und dem Severiner Tor bildete das Eigelsteiner Tor ein System der Verteidigungsanlagen in Köln. Es beherbergte auch Zoll, ein Gefängnis und ein Gericht. Im Zweiten Weltkrieg wurden sie gründlich zerstört.Die Restaurierungsarbeiten begannen so schnell wie möglich.

Bayenturm

Mittelalterliches Gebäude aus dem XII-XIII Jahrhundert, das zum Schutz der Stadt erbaut wurde. Der Turm wurde mehrfach restauriert, blieb beim schrittweisen Abriss der alten Festungsmauern von Köln zwar immer unversehrt, konnte sich aber den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs nicht entziehen. Die Restaurierung des Turms erfolgte erst in den 80er Jahren. XX Jahrhundert.

Kirche des Großen Heiligen Martin

Malerischer Tempel, der sich in der Nähe des Kölner Doms befindet. Die Kirche ist insofern interessant, als in ihrer Architektur Elemente verschiedener Stile vermutet werden: Gotik, Barock und klassischer byzantinischer Stil. Wie die meisten historischen Gebäude in Köln wurde das Bauwerk im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört. Das moderne Kirchengebäude ist eine geschickte Kopie des Baus des XII-XIII Jahrhunderts.

Kirche St. Panteleimon

Katholischer Tempel im romanischen Baustil. Dies ist ein mächtiges Gebäude mit symmetrischen lakonischen Formen, zwei hohen Türmen und einer strengen Fassade. Im frühen Mittelalter versammelten sich hier auf dem Hügel Christen, um ihre Rituale durchzuführen. Die Innenausstattung der Kirche ist nicht luxuriös, die Innenräume zeigen den marokkanischen Stil, der für das Kalifat von Cordoba charakteristisch ist.

Apostolische Kirche

Romanische Basilika auf dem Gelände eines Klosters aus dem 10. Jahrhundert. Dies ist ein sehr alter Tempel, der bereits im 11. Jahrhundert eines der spirituellen Zentren der christlichen Gemeinschaft war. Im Laufe der 1000-jährigen Geschichte wurde die Apostolische Kirche viele Male umgebaut, sodass von den ursprünglichen Innenräumen fast nichts mehr erhalten ist. Heute gehört die Kirche der katholischen Gemeinde Köln.

Kölner Seilbahn

Die Seilbahn über den Rhein, eine beliebte Touristenattraktion. Es bietet einen atemberaubenden Blick auf den Kölner Dom. Während der Seilbahnfahrt hat der Tourist die Möglichkeit, den Tempel in seiner ganzen Pracht zu sehen. Die Seilbahn wurde erstmals 1957 eröffnet, aber fünf Jahre später wegen der Notwendigkeit, das Land für den Bau des Zoos zu nutzen, abgebaut. Ihre "Wiedergeburt" fand 1996 statt.

Hohenzollernbrücke

Eisenbahnbogenbrücke über den Rhein. Seine Eröffnung fand zu Beginn des 20. Jahrhunderts statt. Die Brücke harmoniert perfekt mit der Architektur des Kölner Doms. Das Bauwerk wurde im Zweiten Weltkrieg gesprengt und erst 1958 vollständig restauriert. Für einheimische Paare ist die Hohenzollernbrücke eine „Brücke der Liebe“, an der man ein eisernes Schloss aufhängen muss, das die Herzen zusammenhält und den Schlüssel in den Rhein werfen muss.

Botanischer Garten "Flora"

Park und botanischer Garten, einer der ältesten in ganz Europa. Es wurde im 19. Jahrhundert organisiert. An der Landschaftsgestaltung arbeitete der preußische Meister P. Lenne. Auf dem Territorium des Parks gibt es Spazierwege, Gewächshäuser, Wiesen, Skulpturengruppen und einen kleinen See. Die gesamte Infrastruktur des Botanischen Gartens ist auf maximalen Komfort der Besucher ausgelegt.

Freizeitpark "Fantasieland"

Ein Vergnügungs- und Vergnügungspark, der seit über einem halben Jahrhundert in Betrieb ist. Es gilt als eines der ersten in Europa. "Fantasy Land" ist ein würdiges Analogon zum Pariser "Disneyland". Es ist bei den Deutschen und auch bei Touristen sehr beliebt. Auf dem Territorium gibt es mehrere thematische Zonen: den Wilden Westen, die mexikanischen Prärien, das antike Griechenland, das Himmlische Reich und andere.

Kölner Zoo

Zoo, in dem eine ganze Elefantenherde lebt. Seit zehn Jahren leben riesige afrikanische Tiere sicher auf dem Gelände des Kölner Zoos. Der Zoo verfügt auch über eine beeindruckende Population von Pavianen (über 150 Individuen) und ein großes, geräumiges Aquarium. Der Zoo wurde 1860 gegründet. Die Zahl der Besucher pro Jahr reicht von 1,5 Millionen bis 1,7 Millionen.

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