Was in Wien an 1 Tag zu sehen - 16 interessanteste Orte

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Wenn Sie nicht mehr als 24 Stunden Zeit haben, um die einzigartigen Sehenswürdigkeiten der österreichischen Hauptstadt kennenzulernen, sind wir bereit, eine reiche Reiseroute zu teilen. Sie sehen die interessantesten Orte und werden garantiert viele positive Emotionen bekommen. Vergessen Sie nicht bequeme Schuhe und Kleidung, laden Sie Ihr Telefon auf, denn es liegen so viele Kilometer und bunte Fotos vor Ihnen. Also, was Sie in Wien an einem Tag auf eigene Faust sehen können.

Schloss Schönbrunn

Der Architekt B. von Erlach entwickelte unter Kaiser Leopold I. Ende des 17. Jahrhunderts ein Projekt für ein Jagdlandschloss. der Bau des Zentralgebäudes mit 2 symmetrischen Flügeln begann. Vor dem zentralen Eingang wurde ein Park angelegt (Entwurf J. Trechet). Unter Maria Theresia wurde das Schloss zur Sommerresidenz der kaiserlichen Familie. Im 18. Jahrhundert. im Hof ​​wurde ein separates Gebäude für das Theater errichtet. Unter der Leitung von Zh. Zhadot wurde im angrenzenden Territorium ein Zoo eingerichtet.

Der Parkbereich ist unterteilt in:

  • Garten des Kronprinzen
  • Kammergarten
  • Holländischer Garten
  • Orangengarten

Besucher haben die Möglichkeit, berühmte Sehenswürdigkeiten zu erkunden: die Sibyllenhöhle, römische Ruinen, eine Najadengruppe, ein Taubenhaus und den Neptunbrunnen.

Besuchszeiten:

  • April - Juni - 8 - 17.30 Uhr
  • Juli - August - 8 - 18.30 Uhr
  • September - November - 8 - 17.30
  • November – März - 8–17

Einlass ohne Anstehen zum Palast - 54 €
Abendkonzert und Dinner im Schloss Schönbrunn - 81 €

Schlossanlage Belvedere

Der berühmte Philanthrop Yevgeny Savoysky beauftragte I. von Hildenbrandt mit dem Bau einer Sommerresidenz. Der Plan sah den Bau von 2 Gebäuden vor: das obere für repräsentative Bedürfnisse und das untere für persönliche Wohnungen. Der das Schloss umgebende Raum wurde von einem prächtigen Park eingenommen. Seine Landschaftsgestaltung wurde von D. Girard gemacht. Der Komplex wurde 1725 fertiggestellt. Ende des 18. Jahrhunderts. die Gebäude beherbergten eine Sammlung höfischer Kunst. Im 20. Jahrhundert. Belvedere wurde eine Filiale der Österreichischen Galerie:

  • im unteren Teil - Barockkunst (17-18 Jahrhundert)
  • im oberen Teil - klassische und zeitgenössische Kunst (19.-20. Jahrhundert)
  • im Gewächshaus - mittelalterliche Kunst (12.-16. Jahrhundert)

Besuchszeiten:

  • Donnerstag-Dienstag 10-18 Uhr
  • Mittwoch 10 - 21 Uhr

Ein Spaziergang im Park bei Tageslicht ist kostenlos.

Stephansdom

Der Stephansdom ist eines der ältesten Gebäude der österreichischen Hauptstadt. Das Gebäude stammt aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. Die Kirche erhielt 1220 den Namen St. Stephan. Das Material für die Türme stammte aus alten vorchristlichen Gebäuden, so dass sie "Heiden" genannt wurden. In der 14. Kunst. In der Nähe der Basilika entstanden albertinische Chöre im gotischen Stil. Im 15. Jahrhundert. errichteten den Süd- (Steffal) und Nord- (Adlerturm) Turm. Ihre Anwesenheit bezeugte, dass die Kirche den Status eines Bischofs oder einer Kathedrale hat. Die Innenausstattungsarbeiten wurden unter der Leitung von A. Pilgram ausgeführt. Er schuf einen Sockel, um eine Orgel und eine Kanzel für Predigten unterzubringen.

Seit Jahrhunderten ist die Stimme des Stephansdoms Pimerin, eine Glocke aus einer türkischen Kanone. Er kündigt den Wienern die Ankunft des neuen Jahres an.

Kathedrale Parameter:

  • Länge - 107 m.
  • Breite - 70 m.

Für Besucher täglich (außer sonntags) von 6 bis 22 Uhr geöffnet.

Schlossanlage Hofburg

Die Hofburg dient seit Jahrhunderten als Residenz für Monarchen:

  • Römische und germanische Kaiser im 15.-19. Jahrhundert.
  • Österreichisch-ungarische Kaiser im 19. 20. Jahrhundert

Es gab eine Tradition, nach der der neue Herrscher die Wohnungen seines Vorgängers nicht besetzen konnte. Daher hatte jeder Monarch seine eigenen Räume im Palast, und das Gebäude wurde wiederholt erweitert und umgebaut. Die Hofburg hat keinen einheitlichen Stil. Der Palast hat 18 Flügel, 54 Treppen, 19 Höfe, 2,6 Tausend Zimmer und Säle.

Es gibt 2 Arten von Eintrittskarten:

  • einzeln - 13,90 €;
  • Sisi - 29,90 €.

Besucher werden täglich akzeptiert:

  • September - Juni von 9 bis 17.30 Uhr
  • Juli - August von 9 bis 18 Uhr

Hundertwasserhaus

Der berühmte österreichische Künstler, Mitglied der Akademie F. Hundertwasser, wurde berühmt für seine Leugnung von Linearität und Geometrie in der Architektur. Bei der Entwicklung des Projekts des Wiener Wohnhauses versuchte er, die Grundprinzipien des modernen Designs auszudrücken. Das Design erwies sich als außergewöhnlich, hell und einprägsam. Die Linien des Körpers sind ungleichmäßig, gewunden. Die Böden unterscheiden sich in der Farbe. Als Material für die Dekoration der Fassadenoberfläche wurden Spiegelstücke verwendet.

Das Haus wurde 1985 fertiggestellt, D. Kravina wurde offiziell als Mitautor des Projekts anerkannt. In dem Gebäude befinden sich etwa 50 Apartments, die bis zu 200 Personen beherbergen. Das Haus beherbergt auch Büros, Cafés, Kinderspielzimmer. Es gibt einen Dachgarten mit Blumenbeeten und Bäumen. Vor dem vorderen Teil befindet sich ein kleiner Brunnen. Für Außenstehende ist es fast unmöglich, in das Gebäude einzudringen und es zu besichtigen, denn Es gibt ein strenges Datenschutzgesetz.

Touristenkarte: Ermäßigungen und kostenloser Transport - 17 €
Hop-on-Hop-off-Bustour - 29 €
Mozart-Konzert im Goldenen Saal der Wiener Philharmoniker - 50 €
Touristenkarte für 1, 2, 3 oder 6 Tage - 70 €
Riesenradticket - 12 €
Eintrittskarten für das Belvedere - 14 €

Wiener Rathaus

Das Gebäude zur Unterbringung der Stadtverwaltung wurde in den 70er-80er Jahren des 19. Jahrhunderts erbaut. Den Wettbewerb für das beste Projekt gewann der deutsche Architekt F. von Schmidt. Sie beschlossen, das Haus in der Innenstadt am Glacis-Platz zu bauen. Das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes vereint Elemente der Neugotik und des Eklektizismus. Dem Barock sind zahlreiche Innenhöfe eigen.

Der Körper zeichnet sich durch seine signifikanten Abmessungen aus:

  • Breite 127m.
  • Länge - 152 m.

Das Rathaus hat einen eigenen Turm, der eine Höhe von 105 m erreicht, auf dessen Spitze eine Metallfigur des Fahnenträgers Rathausmann steht. Die Eiserne Garde gilt als Wahrzeichen der Stadt. Der Hauptzeremoniellraum des Rathauses ist der Saal. Es wird für eine Vielzahl von besonderen Anlässen verwendet. Der Innenraum ist mit skulpturalen Bildern berühmter Wiener geschmückt. Das Gebäude ist täglich von 9 bis 21 Uhr für freie Besichtigungen geöffnet, Sonderführungen finden Montag, Mittwoch, Freitag um 13 Uhr statt.

Naturhistorisches Museum und Museum der Schönen Künste

Beide Museen befinden sich auf dem Platz, der Kaiserin Maria Theresia gewidmet ist. Sie stehen auf gegenüberliegenden Seiten und ähneln sich äußerlich. Die Autoren der Architekturprojekte und Innenskizzen: Gottfred Semper und Hasenauer. Die Kunstistorische Ausstellung präsentiert Objekte antiker Kulturen und Zivilisationen (etruskisch, griechisch, ägyptisch, römisch, frühchristlich). Die Kunstgalerie ist stolz auf die Leinwände: Tizian, Raphael, Caravaggio, Velazquez, Rembrandt, Bosch. Täglich 10-18 Stunden geöffnet (außer Montag). Eintrittsgebühr für Erwachsene 15 €.

Das Naturhistorische Museum basiert auf den persönlichen Sammlungen österreichischer Monarchen. Hallen erwarten die Besucher:

  • Geologisch
  • Mineralogische
  • Paläontologische
  • Prähistorisch
  • Botanisch
  • Zoologisch
  • Anthropologische

Junge Naturforscher werden von der Ausstellung Kindersaal begeistert sein.

Naturhistorikes Werke:

  • Donnerstag - Montag (9 - 18.30 Uhr);
  • Mittwoch (9-21).

Dienstags geschlossen.

Wiener Oper

Das Gebäude des Opernhauses wurde von Architekten entworfen: A. Sikkardsburg, E. van der Nyul. Der Bau ist im Geiste der Renaissance ausgeführt. Die Eröffnung fand 1862 statt, die Uraufführung 1869. Zur Uraufführung wurde Mozarts Oper Don Giovanni gewählt. Bei den Bombenangriffen am Ende des Krieges erlitt das Korps erhebliche Schäden. Die Restaurierungsarbeiten wurden von E. Boltenstern und Z. Kozak betreut. 1955 feierte die Wiener Oper ihre Wiedergeburt. Auf der Bühne erklang Beethovens "Fidelio".

Auf der offenen Galerie entlang der Fassade des Gebäudes befinden sich Bronzestatuen (von E. Gachnel):

  • Heldentum
  • Theater
  • Fantasie
  • Comic
  • Liebe

Die Bühne ist mit einem Eisernen Vorhang geschmückt, der Orpheus und Eurydike darstellt.Eine Sightseeing-Tour kostet 6 €. Es findet täglich außer sonntags statt und dauert 45 Minuten.

Die Ticketpreise richten sich nach der Aufführung und dem Platz im Saal.

Wiener Philharmoniker

Das Philharmonische Orchester der Republik Österreich ist weltweit bekannt. Seine großstädtischen Auftritte finden im Goldenen Saal der Wiener Philharmoniker statt. Die erste Musikinstitution der österreichischen Hauptstadt nahm im 19. Jahrhundert ihren Betrieb auf. Der Konzertsaal beherbergte etwa 700 Liebhaber klassischer Musik. In den 50er Jahren. des letzten Jahrhunderts wurde ein neues philharmonisches Gebäude errichtet. Es wurde Musikverein genannt. Autor des Projekts war der dänische Architekt T. Hansen. Das Gebäude ist im neoklassizistischen Stil gebaut. Seine Fassade ist mit zahlreichen Pilastern, Säulen und Skulpturen geschmückt.

Der Innenraum ist für 1.744 Zuschauerplätze ausgelegt. Das Bild des Goldenen Saals der Philharmonie ist auf einer in Österreich geprägten Goldmünze zu sehen.

Kassenöffnungszeiten (Montag - Freitag):

  • monatlich - 9.30 - 15.30 und 1 Stunde vor Konzertbeginn
  • August - 10 bis 13 Uhr
  • Juli - geschlossen

Körntnerstraße

Die Hauptverkehrsader der Hauptstadt ist die nach dem österreichischen Bundesland Kärnten benannte Straße - Körntnerstraße. Sie verläuft durch den zentralen Teil der Stadt und ist zusammen mit den Straßen Graben und Kohlmarkt Teil des goldenen Halbrings. Die Kärntner Autobahn verbindet den Karlsplatz mit dem Stephansdom. Die Überführung entstand im 13. Jahrhundert. Sie führte vom Zentrum der Siedlung bis zum Kärntner Tor.

Die Straße ist immer voll. Die Besucher werden von Geschäften, Cafés und Hotels angezogen. Das älteste Gebäude an der Karintiyskiy Avenue ist ein Palast, der der Familie Esterhazy gehörte. Sein Bau wurde im 17. Jahrhundert abgeschlossen. Eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit ist der Palast Todesco. Die Körntnerstraße zieht Theaterbesucher und Musikliebhaber aus aller Welt an. Hier befindet sich das Gebäude des berühmten Wiener Opernhauses. Darüber hinaus ist die Straße ein beliebter Ort für Käufer. Touristen wird empfohlen, den größten Souvenirladen der Stadt zu besuchen.

Neuer Markt

Die Freifläche in der Innenstadt wurde früher für Messen genutzt. Am häufigsten wurden dort Mehl und Lebensmittel gehandelt. Daher der Name des Exerzierplatzes - Mehl. In offiziellen Dokumenten wurde ein weiterer Spitzname festgelegt - Neuer Markt (Neuer Platz). Trotz seines Namens wird der Platz in historischen Chroniken bereits im 13. Jahrhundert erwähnt. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand am Neuen Markt ein Depot der Straßenbahn der Hauptstadt. Nach den 40er Jahren. die Spur wurde entfernt.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Novy Platzes sind:

  • Kapuzinerkirche (Capuchinekirche);
  • Donnerbrunnen (Donnerbrunnen).

Der Brunnen ist nach der Idee des Architekten G. Donner mit allegorischen Figuren geschmückt, die die tiefen Flüsse des Landes bezeichnen:

  • Annes
  • Thrawn
  • RDS
  • Moravu

Im Zentrum der Komposition erhebt sich die Skulptur der Vorsehung.

Pestsäule

Der Grabenplatz im Zentrum Wiens wird seit langem für Feiern und religiöse Zeremonien genutzt. Der Freiraum ist von Gebäuden im Barock-, Neoklassizismus- und Blumenstil umgeben. Die Hauptattraktion von Graben ist das Dreyfaltigkeitssaul ("Säule der Heiligen Dreifaltigkeit"). Es wurde Ende des 17. Jahrhunderts im Auftrag von Kaiser Leopold I. errichtet. Der Grund für die Errichtung der Säule war die wundersame Befreiung der Einwohner der Stadt von der schrecklichen Pestepidemie im Jahr 1679. Daher wurde das Gedenkzeichen im Volksmund „Pestsäule“ („Pestsäule“) genannt.

Das Originalschild war aus Holz. Sie wollten es durch Marmor ersetzen, aber der Türkenkrieg verhinderte dies. Die moderne Säule ist ein Sockel mit drei Engelsfiguren aus vergoldetem Kupfer. L. Burnachini, I. von Erlach, I. Bendel, J. Kiljan und andere haben an dem Projekt mitgearbeitet.

Riesenrad

1766 öffnete Kaiser Joseph II. den Prater für die Öffentlichkeit. Das ehemalige Schutzgebiet, das für die Jagd von Monarchen bestimmt war, entwickelte sich schnell zu einem beliebten Rastplatz der Wiener. Auf seinem Territorium wurden alle Arten von Attraktionen und Einrichtungen für einen angenehmen Zeitvertreib geschaffen. Höhepunkt der Entwicklung des Praters war der Bau des Reisenrades Ende des 19. Jahrhunderts.

Das Projekt des Riesenrads wurde vom englischen Ingenieur W. Bassett entwickelt. Seine technischen Parameter:

  • Durchmesser - 61 m
  • Höhe - 64,75 m²
  • Gewicht - 430,05 t

Mitte der 40er Jahre. Reisenrad wurde zerstört. 1947 wurde die Attraktion restauriert und erfreut die Besucher immer noch mit einem Panoramablick auf die Stadt von oben.

Die Öffnungszeiten der Attraktion variieren je nach Jahreszeit:

  • November - Februar es (10 - 20h.)
  • Mai - September (9.00 - 24.00 Uhr)
  • März, April und Oktober (10 - 22 Uhr)

Museumsviertel

Im Neubaugebiet sind mehrere Museumseinrichtungen konzentriert. Der Ort ihrer Konzentration heißt Museumskwartier. Es umfasst eine Fläche von 60.000 Quadratmetern. Die Achse des Viertels bildet das Gebäude der ehemaligen kaiserlichen Stallungen aus dem 18. Jahrhundert. Anfang des letzten Jahrhunderts wurden sie nicht mehr bestimmungsgemäß genutzt und die Räumlichkeiten zu Ausstellungszwecken umgestaltet. In den 20-60er Jahren. Das Gebäude wurde umgebaut und erweitert. Es wurde als Ausstellungspavillon bekannt. 1985 war das Gebäude Gastgeber des Festivals. Auf dem Territorium des Viertels finden oft verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt.

Derzeit besteht der Komplex aus Museen:

  • zeitgenössische Kunst der Ludwig-Stiftung
  • Kunsthalle
  • benannt nach Leopold
Museum für moderne KunstKunsthalleLeopold-Museum
ArbeitszeitMontag 14 - 19 Uhr;
Dienstag - Sonntag 10 - 19 Uhr;
Donnerstag 10 - 21 Uhr
Dienstag - Sonntag 10-18 Uhr;
Donnerstag 10-21 Uhr
Mittwoch, Freitag-Montag 10-18 Uhr;
Donnerstag 10-21 Uhr.
Dienstag geschlossen.

Schloss Liechtenstein

Die Idee zum Bau eines Landsitzes gehört Fürst Johann Adam Andreas I. der Familie Liechtenstein. Er kaufte ein Vorstadtgebiet mit einem Garten, daher wird das Schloss manchmal das Gartenhaus genannt. Der Bauentwurf wurde in einem Sonderwettbewerb ausgewählt. Es wurde von namhaften Architekten, inkl. von Erlach, D. Rossi und D. Martinelli. Bauarbeiten wurden Ende des 17. Jahrhunderts durchgeführt. Das Fürstenhaus ist im Barockstil gebaut. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts. es wurde ein privates Museum.

Das Gebäude ist in 2 Etagen unterteilt:

  • 1. Stock - Salon
  • 2. Stock - Wohnungen

Die Besucher interessieren sich für die Halle, die mit Gemälden verziert ist, die die Heldentaten des antiken griechischen Helden Herkules darstellen. Es wurde von A. Pozzi entworfen. Das Schloss ist freitags von 15.00 bis 18.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich, der Park von 7.00 bis 20.30 Uhr Führungen nach Voranmeldung.

Votivkirche

Kaiser Franz Joseph überlebte das Attentat 1853. Um die wundersame Rettung des Monarchen zu feiern, gelobte sein Bruder Maximilian den Bau einer Basilika. Sie beschlossen, die Kirche "Unser Herrn Erlöser" oder Votivkirche zu nennen. Der Bau der Kathedrale dauerte 13 Jahre (1856-79). Autor des Projekts ist der Architekt G. Ferstel. Objekte im gotischen Stil wurden zum Vorbild für den Bau. Der Raum im Inneren des Gebäudes ist in drei Teile (Mittelschiff) unterteilt. An den Seiten des Zentralgebäudes befinden sich 2 Türme (99 m Höhe).

Besucher haben die Möglichkeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Kathedrale zu erkunden:

  • ein Grabstein am Grab des Verteidigers von Wien, Graf Niklas Salm (von L. Göring);
  • Altar aus Antwerpen 15. Jahrhundert

Kirkha ist für Besucher geöffnet:

  • Dienstag-Freitag von 16 bis 18 Uhr
  • Samstag von 10 bis 13 Uhr

Jeden letzten Samstag im Monat (außer Mai) findet um 11 Uhr eine kostenlose Führung statt.

Wie Sie sehen, birgt Wien viele Geheimnisse und ist tatsächlich eine Zitadelle verschiedener Bereiche der Architekturkunst. Eine reiche Geschichte, markante historische Persönlichkeiten haben die österreichische Hauptstadt für jeden Touristen interessant gemacht, der das Glück hat, hier zu sein, auch wenn er auf der Durchreise ist.

Wien-Route für 1 Tag auf der Karte

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