Sehenswürdigkeiten von Innsbruck - 20 interessanteste Orte

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Als eine der ältesten und schönsten Städte Österreichs ist das Verwaltungszentrum des Tiroler Bundeslandes Innsbruck interessant für seine kulturellen, sportlichen und touristischen Traditionen. In dieser erstaunlichen Stadt voller architektonischer und historischer Denkmäler finden jährlich Festivals für Alte Musik statt, zweimal war es die Arena der Olympischen Winterspiele und anderer internationaler Sportwettbewerbe.

Im Erscheinungsbild Innsbrucks, wo das sagenumwobene Mittelalter, europäischer Hochadel und moderne demokratische Zivilisation eng miteinander verwoben sind, sieht man viel Interessantes, das selbst anspruchsvollste Touristen in die Irre führt. Eine Reihe von kulturellen und historischen Attraktionen faszinieren buchstäblich mit ihrer Originalität und Schönheit. Sprechen wir über die 20 interessantesten Sehenswürdigkeiten von Innsbruck.

Schloss Ambras

Luxuriöse Schlossanlage aus dem 16. Jahrhundert. - das Verdienst eines der aufgeklärtesten Herrscher des Hauses Habsburg, Herzog Ferdinand II., der die Entwicklung von Wissenschaft und Kunst des Landes fördert. Die bewundernswerten Paläste wurden gebaut, um wertvolle Antiquitäten, Gemälde, Skulpturen und andere Kunstgegenstände zu beherbergen. Heute ist das Obere Schloss eine prächtige Galerie mit Porträts von Mitgliedern der Familie Habsburg, gemalt von den bedeutendsten Malern dieser Zeit, Van Dyck, Tizian, Velazquez und anderen.

Die Unterburg ist ein Aufbewahrungsort für Gegenstände verschiedener Kunstarten, ungewöhnliche Kuriositäten, Werkzeuge, Geräte (die Kunst- und Kuriositätenkammer); Ritterrüstung, Waffen (Waffenkammer). Ein Spaziergang im angrenzenden Park ist ein wahres Vergnügen nach französischem und englischem Design, von bunten Blumenbeeten, einem künstlichen See, der von Wasservögeln und an den Ufern lebenden Pfauen bewohnt wird. Wer im Sommer auf Schloss Ambras kommt, kann Konzerte mit Barockmusik hören.

Öffnungszeiten: täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. Ticketpreise: Erwachsene - 10 €, Kinder unter 19 Jahren - b / p.

Basilika und Kloster Wilten

Am Fuße des Bergisels (Ortsrand von Innsbruck) befinden sich sagenumwobene Objekte - das Kloster und die Wiltener Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Der Überlieferung nach wurde dieses Kloster vom Eroberer der Drachen, dem germanischen Riesen Haymon, als Sühnezeichen für die Ermordung des Tiroler Riesen Tirsu erbaut. Das heute funktionierende Kloster hat das ursprüngliche Aussehen der äußeren Gestaltung nicht erhalten, die im 17.-18. Jahrhundert barockisiert wurde. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erhielt das Kloster Ende des 20. Jahrhunderts seine endgültige Form und enthüllte der Welt seine strahlende Schönheit.

Es gibt antike Monumente, authentische Ruinen romanischer und gotischer Gebäude, das Abbey Museum, eine atemberaubende Silber- und Goldstatue des Riesen Haymon. Auch der grandiose Bau der gleichnamigen Basilika, die mehrfach umgebaut wurde, erfreut mit seiner luxuriösen Fassade und der umwerfend schönen Innenausstattung das Auge. Marmorböden und -bänke, elegante Stuckspitzen, kunstvolle Wand- und Deckenmalereien, ein prächtiger Altar mit Marienstatue - alles lässt einen vor Bewunderung sterben!

Öffnungszeiten: täglich, 07.00 - 19.00 Uhr, außer Messe, wo Touristen nicht erlaubt sind. Eintritt b/p, Spenden sind erlaubt.

Hofburg Hofburg

Ein monumentaler Bau mit seitlichen Rundtürmen, beeindruckend in seiner Pracht - ein Symbol für die mächtige Größe des Römischen Reiches, die Residenz seiner Herrscher wurde 1460 errichtet. Die blendend weißen Fassaden des Schlosses, im Barock- und Rokokostil dekoriert, smaragdgrüne Kuppeln verblüffen mit ihrer äußeren Pracht. Die 4 Flügel des Palastes beherbergen 25 Wohnungen, die alle mit dem gleichen Luxus und Glanz ausgestattet sind. Die Hofburg wurde im 18. Jahrhundert einmal umgebaut. durch Erlass der aufgeklärten Kaiserin Maria Teresa, als gotische Elemente durch Barock- und Rokoko-Dekor ersetzt wurden.

Die letzte Renovierung (1990) machte die Hofburg zu einer bequemen Touristenattraktion. Hier gibt es viel zu sehen: Eine riesige Sammlung klassischer Porträts und Gemälde, einzigartige Möbel, Wandteppiche, Teppiche, umwerfend aussehende Spiegel, Wandmalereien, kunstvolle Schnitzereien und Prägungen – zeugen vom enormen Reichtum der Habsburger. Beeindruckend sind die Porträts von Maria Teresa und ihren 16 Nachkommen.

Öffnungszeiten: täglich, 09.00-17.30 (von September bis Juni); 09.00-18.00 (Juli-August). Eintritt: Erwachsene - 28,80 €, Kinder - 17 €. Innsbruck Card-Inhaber - b / p.

Maria-Theresien-Straße

Fußgängerzone, Analogon des Moskauer Arbat, st. Maria Theresia ist ein beliebter Ort zum Shoppen und Spazierengehen, unbeschwertes Entspannen in gemütlichen Cafés bei einer Tasse österreichischen Kaffeespezialitäten. Auf beiden Seiten der Straße reihen sich historische Gebäude wie ein buntes Mosaik eines farbigen Kaleidoskops aneinander – charmante Baudenkmäler, die durch die Schönheit ihrer Gestaltung bestechen. Exotische Zwergbäume blühen in riesigen Töpfen als Blumenschmuck vor dem Hintergrund eines perfekt angelegten Granitpflasters.

Die einst ländlich bescheidene Straße wurde im 16.-17. Jahrhundert mit luxuriösen Barockpalästen bebaut, die dem örtlichen Adel gehörten, der sich näher am Tor von St. Jorgen niederlassen wollte. Besonders prominent in der Gebäudereihe sind das Palais Gump, das den Tiroler Landtag beherbergt; Schloss Trapp mit gemütlichem Innenhof und Café. Bemerkenswert sind der mit vergoldetem Stuck verzierte Arc de Triomphe, die Kapelle St. Georg und die Säule von St. Anna, aus Stein und verziert mit anmutigen Skulpturen eines Heiligen und Engeln. Ein Ausflug in die malerischen Einkaufsgalerien „Kaufhaus Tyrol“ und „Pathhouse Passage“ wird Sie begeistern.

Helblinhaus

Dieses architektonische Meisterwerk, das ein herausragendes Denkmal des 15.-17. Jahrhunderts ist, befindet sich an der Straße. Herzog Friedrich neben einem weiteren bemerkenswerten Gebäude - einem Haus mit einem "goldenen Dachl". Jetzt ist Helblinhaus ein gewöhnliches Wohnhaus mit ungewöhnlichem Fassadendekor, wenn der gesamte Raum unter den Fenstern von kunstvollen Stuckmustern in rosa-goldener Farbe im gewagtesten Rokoko-Stil eingenommen wird. Der Bau des Hauses ist ein wahres Werk der Architektur und der Kunst des kunstvollen Stuckierens. Helblinhaus steht zu jeder Tageszeit für externe b / n-Inspektion zur Verfügung, Touristen können nicht hineingehen.

Museum "Panorama Tirol"

In Innsbruck gibt es einen Ort, der den Tirolern heilig ist, ähnlich dem russischen „Borodino-Panorama“. Auf dem Brezigel befindet sich das Museum "Panorama Tirol", das dem 200. Jahrestag der Befreiungsschlacht der Tiroler gegen Napoleons Truppen (1809) gewidmet ist. Tatsächlich handelt es sich um einen Museumskomplex, der aus separaten Ausstellungen besteht, die verschiedene Momente der schicksalhaften Schlacht festhalten. Der zentrale Teil des Panoramas zeigt direkt das Geschehen der Schlacht: Nahkampf, Angriff der französischen Infanteristen, Episoden der Heldentaten der Tiroler usw.

Jeder kann die ihn interessierenden Details über einen interaktiven Bildschirm erfahren, der in der Nähe jedes Abschnitts des Panoramas installiert ist. Es gibt Skulpturen von einzelnen Teilnehmern der Schlacht, die für ihren Mut und ihr Engagement bekannt sind. Im angrenzenden Park steht ein Denkmal für den Anführer der aufständischen Bauern Andreas Gofer mit der patriotischen Inschrift "Für Gott, den Kaiser und das Vaterland". 4 Sektionen der grandiosen Ausstellung veranschaulichen ausführlich die Entwicklungsgeschichte Tirols.

Besuchszeit: Montag. - Samstag, 09.00 - 18.00, Sonntag - 10.00 - 16.30. Innsbruck Card-Inhaber - b / p.

Stadtturm in Innsbruck

In einer engen Gebäudereihe an der Straße. Herzog Friedrich, dort befindet sich ein seltener Bau des Stadtturms aus dem 15. Jahrhundert. Es zeichnet sich durch die Höhe seiner grauen Pyramide aus, die von einem runden Turm mit derselben runden Kuppel gekrönt wird. Der Turm wurde als Wächter errichtet, von dem aus Herolde die Stadtbewohner über das Geschehen informierten, die genaue Uhrzeit anzeigten und vor Gefahren warnten.Am Fuße fanden öffentliche Hinrichtungen, Jahrmärkte und andere Massenveranstaltungen statt.

Von der Aussichtsplattform in 31 Metern Höhe können Sie das herrliche Panorama der Stadt und der schneeglitzernden Alpengipfel erklimmen und beobachten. Wenn Sie möchten, können Sie einen Kammersaal (für 15 Personen) mieten und das Panorama bewundern, das mit einem köstlichen österreichischen Schmaus kombiniert wird.

Besuchszeiten: täglich 10.00 - 20.00 Uhr (Juni-September); 10.00 - 17.00 (Oktober-Mai). Eintrittskarte: Erwachsene - 3 €, Kinder - 1,5 €, p/p - mit Innsbruck Card.

Tiroler Volkskunstmuseum

Das bei Touristen beliebte Museum für Volkskunst spiegelt die nationale angewandte Kunst der Tiroler wider, die mit verschiedenen Talenten ausgestattet ist. Im ehemaligen Franziskanerkloster mit angrenzender Hofkirche befinden sich 22 Säle des Museums. Einige der Ausstellungen sind Räume mit präziser mittelalterlicher Innenausstattung, ausgestattet mit authentischen Möbeln, Haushaltsgegenständen vergangener Epochen.

Hier können Sie einfaches und kompliziertes Kunsthandwerk, Schmuck, bestickte Tiroler Trachten, nationale Musikinstrumente, ungewöhnliche Boote, Muster alter Waffen, rituelle Masken sehen. Bei einem Spaziergang durch die Säle des Museums kann man sich ein anschauliches Bild von einem der interessantesten Völker Europas machen – den Tirolern.

Öffnungszeiten: täglich, 09.00 - 17.00 Uhr. Eintrittspreis: Erwachsene - 10 €, Kinder - 6 €.

Ferdinandium-Museum

Das Tiroler Landesmuseum trägt den Namen von Herzog Ferdinand, einem renommierten Sammler und Ethnographen, der sein Leben der Erforschung der Tiroler Geschichte widmete. Die reiche Sammlung verschiedener Artefakte des Herzogs hat ihren Platz im ältesten Nationalmuseum gefunden, das 1823 eröffnet wurde. Im Laufe der Jahre wurden die Ausstellungen des Ferdinand-Museums erheblich erweitert und neue Exponate von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit hinzugefügt.

Hier befinden sich die Überreste fossiler Mammuts, antike Fossilien und Manuskripte, primitive Werkzeuge, mittelalterliche Haushaltsgegenstände, Musikinstrumente, Möbel aus verschiedenen Jahrhunderten. Fans der Malerei werden die großartige Sammlung von Gemälden der großen Künstler Europas, Marmorstatuen berühmter Bildhauer zu schätzen wissen. Bei einem Spaziergang durch die Säle des Museums wird die 30-tausendjährige Geschichte des Tiroler Landes visuell erlebbar.

Arbeitszeit: 09.00-17.00 (im Winter - bis 16.00) täglich außer montags. Ticketpreis: Erwachsene. - 11 €, Kinder - 8 €.

Goldenes Dachl

Eine Art Museum mit dem üblichen Namen "Goldenes Dachl" ist ein antikes Gebäude der Residenz der Herrscher von Tirol, das im gotischen Stil im Auftrag von Erzherzog Friedrich IV. (Anfang 15. Jh.) erbaut wurde. Das Haus mit dem "Goldenen Dachl" “ ist ein Symbol mittelalterlichen Glanzes und unglaublichen Reichtums der herrschenden Elite. Eigentlich ist nicht das ganze Haus mit einem solchen Dach gedeckt, sondern nur der Balkon, von dem Kaiser Maximilian I. gerne ritterliche Turniere beobachtete. Um dem Landesherrn zu gefallen, befahl der Erzherzog, das Dach des Balkons aus goldbeschichteten Kupferplatten zu fertigen 2.657 Stück).

Neben dem blendend leuchtenden Dach fallen filigrane Muster auf 3 Balkonebenen, kunstvoll geschnitzte Türmchen in Form von figürlichen Türmchen der oberen Ebene und eine erstaunliche Bemalung der unteren Ebene auf. Auf der Balkonbrüstung sind die Staatswappen aller Regionen von Maximilians Reich angebracht. Die Ausstellung des Museums "erzählt" von den bedeutenden historischen Sehenswürdigkeiten Tirols.

Besuchszeiten: täglich 10.00-17.00 (Mai-September); Dienstag-Sonntag (Oktober-April).

Kristallwelten "Swarovski"

Das ursprüngliche Museum, das anlässlich des 100-jährigen Bestehens der renommierten Firma "Swarovski" im Innsbrucker Vorort Wattens eröffnet wurde, befindet sich in einer Felsenhöhle, die von einem steinernen Riesen mit feurigen Augen und einem Wasserfall aus seinem Maul bewacht wird. Der österreichische Künstler Heller, der an dem Projekt arbeitete, zog wahrscheinlich eine Analogie zur Sinbad-Höhle. Das Museum ähnelt wirklich einer magischen Schatzkammer voller funkelnder Kristalle.

Ein gläserner Tunnel führt zu den Ausstellungen, deren Wände mit Aphorismen von Philosophen und Weisen über Kristalle und Kristall übersät sind, bevor die Schätze besichtigt werden. Ein für viele beeindruckender Ausflug endet mit einem Besuch im Laden, wo Sie Souvenirs oder einzigartige Schmuckstücke kaufen können. Sie erreichen das Museum mit dem Bus, der ab 09.10 Uhr stündlich vom Hauptbahnhof (Gleis D) abfährt. Shuttles verkehren alle 2 Stunden (von 09.00 bis 17.00 Uhr).

Das Museum ist geöffnet: täglich von 09.00 bis 18.30 Uhr. Eintrittspreis: Erwachsene - 19 €, Kinder (von 6 bis 14 Jahren) - 7,5 €, Kinder (ab 5 Jahren) - nicht bezahlt.

Kathedrale von St. James

Der unglaublich schöne barocke Dom, der sich neben der Hofburg befindet, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. und gilt zu Recht nicht nur als der entzückendste Tempel Europas, sondern auch als unübertroffenes architektonisches Meisterwerk. Die Kathedrale von St. James ist ein hohes grandioses Bauwerk, das mit 2 figurierten Kuppeltürmen, runden Fenstern und zahlreichen anmutigen Flachreliefs verziert ist.

Das luxuriöse Äußere wird durch das Innendesign mit prächtigen Fresken, Wand- und Deckenleisten und vielen beeindruckenden Skulpturen ergänzt. Die Altarwand ist mit dem künstlerischen Meisterwerk des deutschen Malers Cranach „Unserer Lieben Frau“ geschmückt, daneben gibt es noch weitere unschätzbare Kunstwerke. Das Eigentum des Tempels ist eine riesige Metallorgel, die mit dem Glitzern von Gold funkelt.

Besuchszeiten: (im Winter), Mo-Sa, von 7.30 bis 18.30 Uhr, So - von 8.00 bis 18.30 Uhr. im Sommer - Mo-Sa, von 7.30 bis 19.30 Uhr, So - 08.00-19.30 Uhr. Eingang - b / p.

Hofkirche

In der Nähe der Hofburg befindet sich ein majestätischer gotischer Bau, der zum Gedenken an Kaiser Maximilian I. errichtet wurde - die Hofkirche. Der Bau dauerte 30 Jahre, so dass das Erscheinungsbild des Gebäudes 3 Baustile widerspiegelte: Die Außenfassade der Kirche ist gotisch, das Mittelportal ist im Stil der Renaissance und die Innenräume sind im Geiste des Barock dekoriert. Die luxuriöse Dekoration der Kirche spiegelt die Größe und den Reichtum des Römischen Reiches dieser Zeit wider. Das Kenotaph (Symbolgrab) Maximilians aus schwarzem Marmor ist reich mit bronzenen Flachreliefs, monumentalen Skulpturen und Bronzedenkmälern der 28 Vorfahren des Kaisers verziert.

Der Kenotaph im Stil der deutschen Renaissance wurde 80 Jahre lang gebaut. In der alten Kapelle ist der Altar der Jungfrau Maria aus hochwertigem Silber gefertigt. Hier liegen die sterblichen Überreste von Erzherzog Ferdinand II., dem Tiroler Nationalhelden Hofer. Der Stolz der Kirche sind 2 Orgeln, eine davon in Form eines "Schwalbennests" für ein halbes Jahrtausend.

Besuchszeiten: 09.00-17.30 (Juli-August); 09.00-17.00 (September-Juni). - 3 €, Studio - 2 €, Schule - 1,5 €.

Hofgartenpark

Ein Park mit 600-jähriger Geschichte am Rande der Altstadt - Stadterholungsgebiet, Landschaftsgarten, Austragungsort zahlreicher Veranstaltungen. Hier wachsen noch Bäume, die von der Kaiserin Maria Teresa (18. Jh.) gepflanzt wurden, und es gibt einen Pavillon aus dieser Zeit. Malerische Teiche, ein Palmenhaus (17 Tausend Arten von lebenden Pflanzen), Spielplätze ziehen hier Anwohner und Touristen an. Dies ist der einzige Park, auf dessen Rasen Sie frei spazieren können und die wunderschöne Landschaft bewundern können.

Täglich freier Eintritt, Besuch des "Palmenhauses" - wochentags.

Grassmire Bells Museum

In der grandiosen Museumswerkstatt "Grassmire" können Sie nicht nur die reichste Sammlung verschiedener Glocken sehen, sondern auch den Herstellungsprozess kennenlernen. 14 Generationen der Familie Grassmire sind Meister im Glockenguss, die sich durch ihre hohe Klangqualität und Langlebigkeit auszeichnen. Technologische Feinheiten der Herstellung haben sich bis heute erhalten und sind Außenstehenden ein Geheimnis geblieben, daher werden Grassmire-Glocken weiterhin in den bestehenden Werkstätten gegossen.

Die Sammlung des Museums - Hunderte von Glocken von der kleinsten bis zur riesigen Glocke, verblüfft mit ihrer Vielfalt an Formen, Größen und Brillanz. Neben Glocken werden in den Ausstellungen verschiedene Instrumente, professionelle Geräte und Geräte aller Art gezeigt. In der Gießerei kann man die Produktionsschritte der Entstehung eines wahren Meisterwerks aus Stahl und Kupfer beobachten.

Besuchszeiten: ganzjährig Mo-Fr 9-17 Uhr, von Mai bis Oktober auch samstags 9-17 Uhr geöffnet. Eintrittspreis - Erwachsener - 8 €, Kinder (von 6 bis 14) - 5 €, Gruppe (ab 15 Personen) - 5 €.

Triumphbogen

Anders als die Triumphbögen in anderen Städten wurde der Innsbrucker Bogen von Kaiserin Maria Teresa nicht zu Ehren eines militärischen Sieges, sondern als Zeichen der Trauer um ihren verstorbenen Ehemann Franz errichtet. Es ist bemerkenswert, dass sein Tod während der Hochzeit ihres Sohnes geschah, daher spiegelte das Design des majestätischen Gebäudes zwei gegensätzliche Gefühle wider - Traurigkeit und Freude. Der nördliche Teil ist mit Symbolen der Liebe und des Glücks geschmückt, und der südliche Teil ist mit Trauerzeichen, traurigen Skulpturen, verziert. Insgesamt macht Triumfforte einen starken Eindruck.

Alpenzoo

Die Einzigartigkeit des Innsbrucker Zoos ist nicht nur seine alpine (727 m.) Lage am Hang der Nordkette, sondern auch sein schmales Thema: Hier sind nur die Bewohner der heimischen Fauna vertreten. Unter idealen Bedingungen beherbergt der Alpenzoo mehr als 2.000 verschiedene Tiere und Vögel (150 Arten).

Offene Gehege mit Laufstegen, transparente Terrarien ermöglichen den Besuchern, die Tiere des Zoos frei und sicher zu beobachten. Das Süßwasseraquarium (230 Tausend Liter) enthält lokale Fische und Amphibien. Das 12 Meter hohe Panoramafenster zeigt die Unterwasserwelt in ihrer ganzen Pracht.

Arbeitszeit: 09.00-18.00 (Apr-Okt.); 09.00-17.00 (März-November). Ticketpreis: Erwachsene. - 9 €, Kinder (4-5 Jahre) - 2 €, (6-15 Jahre) - 4,5 €; Studenten und Rentner - 7 €.

Standseilbahn Hungerburgbahn

Unglaubliches Vergnügen lässt sich beim Klettern auf der hochmodernen Hungerburgbahn, benannt nach einem der Berggipfel, erleben. Vom Zentrum der Altstadt in 8 Minuten steigen Sie auf und finden sich in der faszinierenden Welt der alpinen Landschaften der Hungerburg wieder.

Auf einer anderen Station erklimmen Sie die Seegrube. Oder Sie fahren direkt von der Stadt auf die Aussichtsplattform Hafelerkar (2300 m), um das atemberaubende Panorama Tirols zu genießen. Alles hier ist bewundernswert: das avantgardistische Design der Standseilbahn, Stationen, Unterhaltungsprogramme, unvergessliche Eindrücke!

Öffnungszeiten: werktags - 07.15-19.15; Wochenenden und Feiertage. - 08.00-19.15 Uhr, freitags Abendflüge - 18.00-23.00 Uhr.

Ticketpreis: (Hin- und Rückfahrt), Erwachsene. 4,4 €, Cent - 6,6 €, Jugendliche (14-19) - 5,9 €; Kinder (unter 14) - 4,1 €; bis 6 Jahre alt - b / p.

Nordkettenbahn

Eine schwindelerregende Fahrt zum Hafelekar-Alpengipfel (2269 m ü. M.) macht der Weg dorthin mit der Nordkettenbahn, die von der Kongressstation (neben dem Goldenen Dachl) führt Der modernisierte Lift ist äußerst zuverlässig und komfortabel, moderne Anhänger sind die bequemsten, die unten stehenden Ansichten werden Sie mit überirdischer Schönheit begeistern! Ein Besuch im „Alpenzoo“, „Eisenbahnmuseum“ sorgt für positive Emotionen.

Öffnungszeiten: täglich - 09.00-17.00 Uhr. Ticketpreis: Erwachsene - ab 4 €.

Sprungbrett "Bergisel"

Im stacheligen Grün des Nadelwaldes der gleichnamigen Schanze befindet sich die legendäre Schanze "Bergisel", deren Standort einem UFO gleicht. Die olympische Flamme entzündete sich zweimal darauf, die besten Skifahrer der Welt vollführten unvorstellbare Pirouetten. Hier trainieren nach dem Umbau (2002), der das Sprungbrett zu einer hochklassigen Sportanlage machte, weiterhin Skifahrer unterschiedlicher Kategorien.

Aber es steht auch normalen Leuten zur Verfügung, die sich hier gut ausruhen, in einem Café sitzen, herumlaufen, die umliegende Aussicht von oben bewundern und den Workouts zuschauen können. Wenn Sie möchten, können Sie die Büroräume von "Brezigel" besuchen (wenn kein Wettbewerb stattfindet).

Arbeitszeiten: täglich (außer Dienstag) - 10.00-17.00 (November-Mai); 09.00-18.00 (Juni-Oktober). Tickets - Erwachsene - 9,5 €, Kinder - 4,5 €.

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Video: Sehenswürdigkeiten von Innsbruck an einem Tag

Sehenswürdigkeiten von Innsbruck auf der Karte

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