Sightseeing in Frankfurt am Main - 20 interessanteste Orte

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Frankfurt am Main ist die schönste Stadt, die fünftgrößte Deutschlands. Ohne Übertreibung ist es das Herz der deutschen Länder in Bezug auf Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Kultur. Die Sehenswürdigkeiten von Frankfurt am Main verblüffen durch ihre Vielfalt: Das sind alte Kirchen und beeindruckende Wolkenkratzer und interessante Museen. Die Fülle an kuriosen Orten zerstreut die Augen, aber es lohnt sich natürlich, von den klangvollsten touristischen Punkten aus zu beginnen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was es wert ist, zuerst betrachtet zu werden.

Bankenviertel

Das Bankenviertel in Frankfurt am Main wird als das zentrale Geschäftsviertel der Stadt und ganz Deutschlands bezeichnet. Es gilt als wirtschaftliches Herz des Landes und als eines der größten Finanzzentren Europas. Das Quartier hat keine klare Grenze zu den Nachbargebieten, sondern wird hauptsächlich durch das Gelände im Westen der Innenstadt, südlich des Westends und im östlichen Teil des Bankofsviertels bestimmt. Sein zentraler Platz heißt Opernplatz. In diesem Bereich sind die meisten der größten Banken Deutschlands angesiedelt, zum Beispiel die Commerzbank und die Helaba. Außerdem befinden sich hier Filialen ausländischer Banken.

Tatsächlich ist dies eine Art winzige Metropole in einer Metropole mit einer beeindruckenden Infrastruktur. Das zweite New York City Manhattan mit vielen Wolkenkratzern, Bürogebäuden, Restaurants, Hotels. Als höchstes Bürogebäude Europas galt lange Zeit der dortige Commerzbank-Tower mit einer Höhe von knapp über 250 Metern, der erst kürzlich dem Moskauer Triumphpalast wich. Auch wenn das Bankenviertel weit von der ältesten und kuriosesten Sehenswürdigkeit der Stadt entfernt ist, ist es ein Ort, an dem Sie die Atmosphäre deutscher Angestellter voll und ganz erleben können.

Römerbergplatz

Postkarten mit dem berühmten Platz werden in jedem Souvenirladen verkauft. Und selbst wenn Sie nicht das Glück hatten, Frankfurt am Main zu besuchen, ist Ihnen der Römerberg optisch wahrscheinlich ein Begriff. Tatsächlich ist dies das historische Zentrum der Stadt, ein wunderschöner, authentischer Ort. Im neunten Jahrhundert wurden hier Jahrmärkte, Turniere, Feste, Hinrichtungen und Krönungen abgehalten, und im fünfzehnten siedelte sich eine Regierung an.

Im 16. Jahrhundert wurde in der Mitte des Platzes der berühmte Brunnen "Gerechtigkeit" mit der Statue der Gerechtigkeit in der Mitte installiert. Ein paar Schritte vom Brunnen entfernt befindet sich eine Gedenktafel, die den Büchern gewidmet ist, die 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt wurden. Die östliche Wohnreihe des Römerbergs ist geprägt von Fachwerkbauten, die 1986 nach historischen Plänen errichtet wurden.

Römer

Der Römerplatz ist eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten von Frankfurt am Main. Sein Name stammt von dem hier befindlichen Rathaus und bedeutet in der Übersetzung „römisch“. 1405 kaufte der Stadtrat vom Kaufmann Kunz örtliche Gebäude, im Laufe der Jahre kamen neun weitere Gebäude (insgesamt 11) und mehrere Höfe hinzu. Auf dem Römerplatz fand mehr als ein bedeutendes Ereignis statt, wie 52 Fotos mit den Kaisern darauf belegen.

Das berühmte Rathaus erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Der Wiederaufbau begann 1945 und wurde 1955 wiedereröffnet. Der bekannteste Punkt auf dem Platz ist zweifelsohne der Römerbalkon, von dem viele prominente deutsche Persönlichkeiten der Menge zuwinkten.

Hauptwache-Platz

Die Hauptwache, in Russland oft als Wachhaus bezeichnet, ist der zentrale und bekannteste Platz von Frankfurt am Main. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts hieß er Schillerplatz. Das wichtigste architektonische Element ist ohne Zweifel das Barockgebäude, das früher als Sitz der Gesetzeshüter diente. Der Platz selbst wurde mehrmals umgebaut.

Der aktuelle Entwurf sieht eine zurückgesetzte Terrasse vor, die zu einer unterirdischen Fußgängerzone mit Geschäften und einer Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs führt. Bemerkenswert an der Hauptwach ist auch die erstaunliche Kombination von Baustilen. Neben dem Hauptquartier ist die Kirche St. Katharina besonders hervorzuheben, um sie herum wurden "Neuankömmlinge" gebaut, die die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gebäude ersetzten.

Museumsufer

Das Museumsufer in Frankfurt am Main ist ein beeindruckender Ort und ein wahrer Schatz für alle Kunstliebhaber. Am Südufer des Mains reihen sich neun Ausstellungsgebäude aneinander, wie Perlen in einer Kette. In der Richtung von West nach Ost heißen sie:

  • Hirsch-Museum
  • Liebeghaus
  • Städel (Kunstinstitut)
  • Museum für Kommunikation
  • Museum für Deutsche Architektur
  • Museum für Deutsche Kinematographie
  • Museum der Kulturen der Welt
  • Museum für angewandte Kunst
  • Museum der Ikonen

Neben der Möglichkeit, jedes Museum separat zu besuchen, können Touristen an einem der größten Kunstfestivals teilnehmen - der Museumsnacht, die jährlich im August stattfindet.

Senckenberg-Museum

Das Senckenberg Museum für Naturkunde ist eines der meistbesuchten in Frankfurt. 2003 wurde der ehrwürdige Altbau aus dem Jahr 1907 mit seiner beeindruckenden Ausstellung zur Erd- und Evolutionsgeschichte stark modernisiert. Es beherbergt eine der bedeutendsten naturkundlichen Sammlungen Europas. Viele der tausenden Exponate sind äußerst selten und einzigartig.

Mehr als vierhunderttausend Menschen besuchen jährlich das Museum. Vor ihnen öffnen sich faszinierende und manchmal beängstigende Bilder. Zum Beispiel, wie eine riesige Anakonda ein Wildschwein verschlingt oder das Skelett von "Lucy" - einem alten Mann. Aber die beeindruckendsten Exponate sind natürlich Dinosaurier.

Arbeitszeit:

  • Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag - 9:00-17:00
  • Mittwoch: 9:00-20:00
  • Samstag und Sonntag: 9:00-18:00

Ticketpreis: 10 Euro.

Goethe-Haus-Museum

Das Goethe-Haus-Museum befindet sich genau dort, wo es hingehört – in der Heimat des großen Dichters und Denkers. Das im 17. Jahrhundert erbaute Gebäude wurde bei den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zerstört. Trotzdem wurde das alte Haus in der Form möglichst originalgetreu restauriert. Die Ausstattung von Küche, Wohnzimmer und Empfangsräumen entspricht voll und ganz dem bürgerlichen Leben des Spätbarocks. Goethes Atelierzimmer sieht aus wie zu Lebzeiten des Schöpfers.

Hier schrieb er den berühmten "Faust" und "Das Leiden des jungen Werther". Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Gemälden, Skizzen und Büsten des 18. und 19. Jahrhunderts, vom Spätbarock und Klassizismus bis zur Romantik und Biedermeier. Diese Ausstellung zeigt deutlich die Verbindung zwischen dem Schriftsteller und der Kunst. Nun, in eigens organisierten Ausstellungen können Besucher beispielsweise Archivalien zu Goethe, Auszüge aus Manuskripten und einige vertrauliche Dokumente sehen.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Sonn- und Feiertage von 10:00 bis 17:30 Uhr. Ticketpreis: 7 Euro, Kinder unter 6 Jahren - kostenlos.

Alte Oper

Das jetzige Gebäude der alten Oper ist ganz dem Verdienst der Bürger von Frankfurt am Main zu verdanken, das dank der Proteste und großzügigen Spenden nach dem schrecklichen Bombenangriff vollständig restauriert wurde. Die feierliche Eröffnung fand am 28.08.1981 statt. Seitdem hat die alte Oper jedes Jahr mehr als 300 verschiedene Veranstaltungen veranstaltet.

Die Saison beginnt mit dem Festival „Auftakt“, das sich der zeitgenössischen Musik widmet. Im Großen Saal (für 2450 Plätze), im Mozartsaal (für 720 Plätze) finden Aufführungen nationaler und internationaler Ensembles und Solisten statt - Kammer- und Sinfoniekonzerte, Liederabende. Das Leistungsspektrum ist beeindruckend. Hier finden Sie Konzerte, Musicals, Jazz-Auftritte und sogar Rock-Auftritte! Jeder wird etwas nach seinem Geschmack finden.

Frankfurter Dom

Streng genommen ist der Frankfurter Dom keine Kathedrale, da er nie die Hauptkirche des Bischofs war. Die gotische St.-Bartholomäus-Kathedrale ist jedoch eine der wenigen, die den klingenden Titel „Kaiserdom“ erhalten hat. Seit 1356 werden hier nach dem Dekret von Karl IV. Könige gewählt. Zwischen 1562 und 1792 wurden vor dem Altar des Doms zehn Monarchen von Kaisern gekrönt. Die moderne Kirche ist das fünfte Gebäude an dieser Stelle.

Im Laufe der Jahre erweiterte sich das Territorium der Kathedrale, und als 1867 ein Großbrand ausbrach, wurde eine umfangreiche Restaurierung im neugotischen Stil durchgeführt. Gleichzeitig wurde auf dem Turm eine Turmspitze installiert, die bis zu 95 Meter in die Höhe ragt. Zudem mussten nach dem verheerenden Krieg im Inneren und Äußeren des Doms ernsthafte Arbeiten durchgeführt werden. Besucher können nicht nur den Dom selbst bewundern, sondern auch das Museum im mittelalterlichen Kloster besuchen. Von April bis Oktober kann man den Turm besteigen, allerdings muss man dafür 324 Stufen überwinden. In der Kathedrale finden sowohl Morgen- als auch Abendgottesdienste statt, die auch besichtigt werden können.

Paulskirche

Die Paulskirche wurde erstmals 1833 als evangelisch-lutherische Hauptkirche der Stadt Frankfurt am Main geweiht. Der elliptische Zentralbau aus rotem Sandstein hatte den größten und modernsten Saal der Stadt, hier tagte das erste gesamtdeutsche Parlament. 1944 wurde die Kirche komplett zerstört, ihr Wiederaufbau ließ jedoch nicht lange auf sich warten.

Sie wurde am 18. Mai 1948 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Deutschen Nationalversammlung geweiht. Seitdem ist die Kirche eine Art Symbol für den Beginn der deutschen Demokratie. Manchmal finden im Untergeschoss öffentliche Ausstellungen statt, aber im Allgemeinen dient die Kirche als Veranstaltungsort für staatliche und kommunale Veranstaltungen.

Kirche St. Justin

Die Kirche befindet sich im Stadtteil Höchst und ist das älteste Gebäude in Frankfurt am Main. Seine dreistöckige Basilika wurde seit 830 erbaut und hat überraschenderweise bis heute überlebt. Überhaupt ist die Justinuskirche eine glückliche Ausnahme, da sie eine der wenigen vollständig erhaltenen Kirchen aus dem frühen Mittelalter in Deutschland ist. Der Innenraum ist im mittelalterlichen und barocken Stil eingerichtet. Im westlichen Teil findet man ein Kruzifix ebenfalls im Barockstil.

Öffnungszeiten: von April bis Oktober - von 14:00 bis 17:00 (Dienstag-Sonntag), von November bis März - von 14:00 bis 16:00.

Europaturm

Der Europaturm ist ein Fernsehturm mit einer Höhe von 337,5 Metern. Es wurde von Erwin Heinle entworfen. Der Bau selbst begann 1974. Die Turmspitze lässt sich drehen, um einen Panoramablick auf den Rhein freizugeben. Auf der Spitze funktionierten mehrere Jahre ein Restaurant und ein Nachtclub, doch seit 1999 ist der Europaturm für den Publikumsverkehr geschlossen. 2004 wurde die Turmantenne ersetzt und kann nun HDTV-Signale ausstrahlen. Der Turm selbst gehört T-Systems, deren Grundfarbe Magenta ist. Hier wird die Abendbeleuchtung der Europaturma gemacht.

Hauptturm

Als der Maintower 1999 fertiggestellt wurde, waren selbst die verwöhnten Einheimischen in Frankfurt am Mike beeindruckt. Erstmals in Europa wurde ein mehrstöckiges Gebäude mit Glasfassade errichtet. Tatsächlich besteht der Maintower aus zwei miteinander verbundenen Hochhäusern. Einer von ihnen ist quadratisch, 170 Meter hoch, der andere ist rund, etwa 200 Meter hoch, aus entspiegeltem Glas.

Dieses mehrstöckige Gebäude ist besonders bei Stadtbewohnern und Touristen beliebt. Es ist das einzige in der Stadt, das über eine öffentliche Aussichtsplattform mit Restaurant verfügt. Darüber hinaus befinden sich im 53. bzw. 54. Stock die beliebtesten Hörfunk- und Fernsehstudios.

Öffnungszeiten: Aussichtsplattform - von 10:00 bis 9:00 (Sonntag-Donnerstag) und von 10:00 bis 11:00 (Freitag-Samstag). Ticketpreis: 7,50 Euro.

Eschenheimer Turm

Ganz am Ende des Parks Bockenheimer Anlage erstrahlt der Eschenheimer Turm. Er war einst einer der zweiundvierzig Wachtürme der Stadtbefestigung. Aber ist es nur einer von vielen? Eher die schönste von allen und ziemlich uralt - Eschenheim wurde 1428 erbaut. Der Turm ist 47 Meter hoch und hat acht Ebenen und zwei Dachböden. Im Inneren des Turms befanden sich Wohnräume für die Wache, die bis 1956 genutzt wurden.

Heute befinden sich im Inneren des Gebäudes eine Bar und ein Restaurant, das oft Touristen und Einheimische empfängt. Ich freue mich, dass der Eschenheimer Turm bis heute fast in seiner ursprünglichen Form überlebt hat und jetzt mitten im urbanen Treiben einfach zauberhaft aussieht.

Einkaufszentrum My Zeil

Was auch immer Sie kaufen möchten, Sie werden es mit ziemlicher Sicherheit in der Zeil Street finden, wo das zweifellos beeindruckendste Gebäude das gleichnamige Einkaufszentrum ist. Diese sechsstöckige Einkaufswiege wurde 2009 vom italienischen Architekten A. Fuksas gebaut. Sagen Sie, was Sie wollen, aber der Schöpfer hat sich komplett umgedreht und eine Art "Whirlpool" oder "Schlucht" in das Design eingebaut. Dank ihm dringt weiches Tageslicht in das Gebäude ein. Das Baubudget belief sich auf knapp eine Milliarde Euro, darin befinden sich mehr als achtzig hochklassige Geschäfte. Öffnungszeiten: 10:00-21:00. Sonntag ist Ruhetag.

Frankfurter alte Brücke

Überraschenderweise wird die "Alte Brücke" von Frankfurt am Main auch in Hunderten von Jahren nicht getippt. Der bisherige Bau wurde 1926 ersetzt und später, 35 Jahre später, wieder aufgebaut. Diese Tatsache tut der Popularität der Brücke jedoch keinen Abbruch. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Alte Brücke im Wesentlichen einzigartig in Frankfurt. Es gibt eine sehr lustige Legende über seinen Bau. Sagen wir, als der Meister zur Sache kam, kam der Teufel zu ihm und verlangte eine Seele im Austausch für Hilfe.

Er sagte, dass die erste Person, die die Brücke betritt, mit ihm in die Hölle gehen würde. Der Meister stimmte zu, aber er betrog sich selbst und ließ den Hahn vor den Leuten stehen. Die Breite der modernen Version der Brücke beträgt fast 20 Meter, die Länge beträgt 237 Meter. Wie die meisten architektonischen Stätten in Frankfurt wurde die Brücke im Zweiten Weltkrieg bombardiert. Infolgedessen wurden mehrere mit Buntsandstein ausgekleidete Felder durch Metallkonstruktionen ersetzt.

Fußgängerbrücke Eiserner-Steg

Die eiserne Fußgängerbrücke Eiserner-Steg wurde zwischen 1868 und 1869 als dritte Brücke über den Main von einem Privatunternehmen der Anwohner errichtet. Von Anfang an wurde die Brücke ausschließlich für Fußgänger errichtet, da auf Frankfurter Seite kein Platz für den Bau von Leitern für die Straßenbrücke war. Der Eiserner-Steg wurde 1911 umgebaut. Um auf die andere Seite zu gelangen, kamen die Anwohner zunächst, um eine Gebühr zu zahlen, um die Baukosten zu decken.

Die Gebühr wurde gestrichen, als die Behörden die Kontrolle über die Brücke übernahmen. Die Länge des Eiserner-Stegs beträgt 170 Meter. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es von den Nazis gesprengt, aber 1946 schnell genug wieder aufgebaut. Anfang der 90er Jahre wurde der Eiserner-Steg im Zuge des Umbaus komplett saniert.

Frankfurter Zoo

Mitten im Zentrum von Frankfurt am Main befindet sich ein weitläufiger Zoo, der 1858 gegründet wurde und daher zu Recht als einer der ältesten der Welt bezeichnet wird. Die offenen Käfige und einzigartig gestalteten Gehege beherbergen insgesamt über viereinhalbtausend Tiere (500 verschiedene Arten). Eine der bemerkenswerten Attraktionen des Zoos ist Europas größtes Haus für nachtaktive Tiere.

Nicht weniger beeindruckend ist das sogenannte Exotarium, in dem Pinguine, Frisch- und Seefische, Reptilien und Insekten aus aller Welt leben. Eine eigens gebaute Grotte ermöglicht es Ihnen, die Bewohner der Tiefe zu beobachten, auch wenn sie unter Wasser verschwunden sind.

Öffnungszeiten: im Sommer - von 9:00 bis 19:00 Uhr, im Winter - von 9:00 bis 17:00 Uhr. Ticketpreis: 10 Euro, für Kinder von 6 bis 17 Jahren - 5 Euro, unter fünf Jahren - kostenlos.

Betman Park

Ende des 18. Jahrhunderts beschlossen die Bethmann-Bankiers, um ihr Haus einen wunderschönen Garten anzulegen, der in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts an die Stadtverwaltung überging und seit 1952 für die Öffentlichkeit zugänglich war. Die Perle des Parks ist ein unglaublich schöner chinesischer Garten. Dies ist ein außergewöhnlicher Ort, durchdrungen von einer besonderen Ruhe und ostasiatischen Ästhetik. Durch dicke Mauern vor der Hektik der Stadt geschützt, wurde der Garten mit Bezug zu den Gärten des Stadtbezirks China Huizhou angelegt.

1989 wurde hier für rund fünf Monate ein 4.000 Quadratmeter großes Frühlingsblumenparadies mit Marmorbrücke, verschiedenen Pavillons, einem Teich und sogar einem Wasserfall angelegt. Der Garten empfängt seine Gäste das ganze Jahr über von 7 Uhr morgens bis zur Dunkelheit. An Wochenenden und Feiertagen - von 10 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit.

Palmengarten

Im Herzen der riesigen Metropole liegt ein wahres Paradies mit Pflanzen aus aller Welt bequem versteckt. Auch ohne Reisen in exotische Länder können Sie in die atemberaubende botanische Vielfalt des Palmengartens eintauchen. Einer der ikonischen Punkte ist das Tropicarium, in dem die Pflanzenwelten verschiedener tropischer Landschaften (Savannen, Wüsten, Monsun-Dschungel) gezeigt werden. Und in der Mitte des Gartens befindet sich ein erstaunliches Blumenhaus, in dem Sie das Meer der schönen Blumen bewundern können, die auf einer Fläche von 200 Quadratmetern gepflanzt wurden. M. Darüber hinaus, unabhängig von der Jahreszeit.

Darüber hinaus finden im Garten ständig verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen statt, darunter Auftritte prominenter moderner Botaniker und Musikgruppen. Bei warmem Wetter wird es hier auch Kindern nicht langweilig - es gibt einen Spielplatz, einen Teich mit Booten, Minigolf und sogar eine kleine Eisenbahn.

Öffnungszeiten: von Februar bis Oktober - 9:00-18:00 Uhr, von November bis Januar - 9:00-19:00 Uhr. Ticketpreis: 7 Euro, für Kinder unter 13 Jahren - 2 Euro.

In Frankfurt am Main empfiehlt GuruTurizma die folgenden Hotels:

Sehenswürdigkeiten von Frankfurt am Main auf der Karte

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