Sehenswürdigkeiten Nürnberg

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Die alte deutsche Stadt ist bei Touristen, die Deutschland besuchen, sehr beliebt. Die Sehenswürdigkeiten von Nürnberg sind reichlich vorhanden. Einige davon - zum Beispiel der Marktplatz, Brunnen, viele Kirchen - können kostenlos besichtigt und fotografiert werden. Eintrittskarten für Museen müssen bezahlt werden, aber es gibt auch verschiedene Ermäßigungen: für Kinder, Studenten, organisierte Gruppen usw.

Festung Nürnberg

Das Wahrzeichen der Stadt ist die im Mittelalter erbaute Kaiserburg (Festung Nürnberg), Anfang des 11. Jahrhunderts. Natürlich wurde es seitdem im Zuge von Kriegen mehr als einmal zerstört und dann wieder aufgebaut. Der Hauptvorteil war schon immer seine Lage - hier laufen wichtige Handelsrouten zusammen. Daher machten die Kaiser die Kaiserburg zu ihrer Residenz, und zwar bis Mitte des 17. Jahrhunderts. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert und dann im 20. Jahrhundert mehrmals umgebaut - da es am Ende des Zweiten Weltkriegs stark beschädigt wurde. Heute besuchen die Gäste den Palast, in dem die Kaiser lebten - ihre privaten Gemächer und die Säle für offizielle Zeremonien.

Viele alte architektonische Details sind erhalten geblieben. Von besonderem Interesse ist die im 13. Jahrhundert erbaute Doppelkapelle. Der Rundturm gehört zur gleichen Zeit. Ein Jahrhundert später entstand hier ein Brunnen, der seitdem ununterbrochen die Bewohner der Burg mit sauberem Wasser versorgt. In der warmen Jahreszeit, von April bis September, können Sie das Schloss von 9 bis 18 Uhr, von März bis Oktober von 10 bis 16 Uhr sehen.

Marktplatz

Nicht jeder weiß, dass auf dem Platz, auf dem heute regelmäßig große Jahrmärkte stattfinden, ein jüdisches Ghetto stand. Die Nazis verbrannten etwa sechshundert Menschen, die hier lebten. Seitdem wurde dieser Ort nicht mehr mit neuen Häusern bebaut. Heute ist hier ein Brunnen zu sehen. In der Nähe befindet sich der "Ring der Wünsche". Es ist am Gitter befestigt, und damit Wünsche wahr werden, müssen Sie nur hochkommen und es in den Händen halten. Nach der landläufigen Meinung sollte man nur an etwas Gutes denken.

Eine weitere Attraktion des Marktplatzes ist die Kirche der Jungfrau Maria. Viele Besucher der Stadt kommen mittags hierher, um sich die wunderschöne Uhr mit Figuren anzuschauen, die um 12 Uhr eine ganze Aufführung zeigt. Dieses Spektakel erfreut besonders Kinder. Vom Marktplatz aus erreichen Sie bequem andere Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Kirche der Jungfrau Maria (Frauenkirche)

Diese wunderbar schöne Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaut, nach dem ursprünglichen Plan sollten hier kaiserliche Zeremonien abgehalten werden. Es ist nicht genau bekannt, aber die meisten Historiker sind der Meinung, dass der Architekt Peter Parler war, der dank des Prager Doms des Hl. Veits in der ganzen Welt bekannt ist. Im Inneren der Kirche können Sie Reliquien aus dem Mittelalter sehen, der Orgel lauschen und mittags die Bewegung der in der astronomischen Uhr installierten Figuren bewundern. Die Kirche kann frei besichtigt werden, Eintrittskarten sind nicht erforderlich.

Kirche St. Laurentius

Eine weitere alte Kirche, auf die die Stadt zu Recht stolz ist. Der Bau begann Ende des 13. Jahrhunderts und dauerte fast zwei Jahrhunderte. Das markante gotische Gebäude besteht aus dunkelrotem Sandstein. Ein bisschen düster, aber es sieht wunderschön aus und die Fotos sind spektakulär. Auch ohne hineinzugehen, kann man den Tempel lange Zeit von außen betrachten, insbesondere seine Flachreliefs, die Szenen aus der Bibel darstellen - die Geburt Christi, sein Leben, das Massaker an Babys während der Zeit von König Herodes.

In der Kirche selbst sind die Touristen beeindruckt von der Skulpturengruppe "Verkündigung" aus Holz von Veit Stoss und einem riesigen steinernen Tabernakel von Adam Kraft. Seine Größe erreicht 18 m.Der Sockel wird von 3 männlichen Figuren getragen, die äußerst naturalistisch ausgeführt sind, und auf den Tafeln und Flachreliefs sind auch biblische Szenen zu sehen. Es scheint ein Wunder zu sein, dass dieses Tabernakel vom Feinsten während der Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs erhalten blieb, als die Stadt praktisch in eine Ruine verwandelt wurde. Die Herrlichkeit der Kirche wurde durch ihre schönen Buntglasfenster gebracht.

Albrecht-Dürer-Haus-Museum

Die Deutschen gedenken und ehren den großen Künstler. Er kaufte dieses Haus 1509, als das Gebäude schon fast ein Jahrhundert alt war. Dürer zog mit seiner Frau und Dienstboten sowie mit seinen Schülern hierher und lebte hier bis zu seinem Tod, also etwa 20 Jahre lang. Danach ersetzten sich die Besitzer des Hauses. Im 19. Jahrhundert kaufte die Stadt das Gebäude und gestaltete hier ein kleines Museum, dann ging die Sache an die "Gesellschaft des Hauses Albrecht Dürer". Die Sammlung der Exponate wird noch aufgefüllt. Fans der Kreativität des Künstlers freuten sich sehr darüber, dass das Gebäude während des Krieges fast nicht beschädigt wurde und das Museum bereits 1949 wieder Besucher empfing.

Heute finden hier Audiotouren statt, und die Geschichte ist sehr interessant - sie wird im Auftrag der Frau des Künstlers durchgeführt. Sie können sich auch einen Film über Leben und Werk Dürers ansehen, die Wohnräume der Familie besichtigen und die "Kunstgalerie" besichtigen. Die Türen des Museums sind von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Im Souvenirshop hat jeder, der ein Ticket gekauft und einen Kauf getätigt hat, auch Anspruch auf ein Geschenk.

Deutsches Nationalmuseum

Dieses weltberühmte Museum entstand im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts dank der Bemühungen von Baron Hans von Aufsess. Er begann, Werke deutscher Maler und Bildhauer, interessante Antiquitäten zu sammeln. In den 50er Jahren wurde das Museum eröffnet. Die Zahl der Exponate wuchs, und im Laufe der Zeit zog das Museum in die Räumlichkeiten eines alten Klosters um, was ihm eine zusätzliche Note verlieh. Zu diesem Zeitpunkt umfassten die Sammlungen bereits Werke von Faith Stoss, Adam Kraft und anderen Meistern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Museum dank Theodore Heuss wiederbelebt. Er wurde deren Direktor und gab sich viel Mühe, die Sammlungen aufzufüllen. Heute gibt es hier 23 Abteilungen.

Zu sehen sind jahrtausendealte archäologische Funde, Gemälde von Meistern verschiedener Epochen und Werke zeitgenössischer Maler. Es beherbergt auch alte Instrumente, die von Wissenschaftlern der letzten Jahrhunderte verwendet wurden, und Dinge, die von Volkshandwerkern hergestellt wurden. Kinder bewundern antikes Spielzeug, darunter Puppenhäuser. Auch im Museum können Sie dem Spielen von Musikinstrumenten lauschen, die vor vielen Jahrhunderten hergestellt wurden. Am Montag ist das Museum geschlossen. An anderen Tagen empfängt es Besucher von 10 bis 18 Uhr und mittwochs von 10 bis 21 Uhr.

Brunnen "Ehekarussell"

Dieser Brunnen befindet sich am Ludwigplatz. Es verdankt sein Aussehen dem folgenden Grund. In Nürnberg wurde eine U-Bahn gebaut, und an dieser Stelle musste ein Lüftungsschacht gebaut werden. Wie kann man es verkleiden? Die Stadtverwaltung hat einen Wettbewerb für die beste Idee ausgeschrieben. Der Gewinner war Jürgen Werber, von Beruf Bildhauer, der vorschlug, eine Komposition nach den Werken des berühmten deutschen Dichters Hans Sachs zu schaffen, der im Mittelalter in dieser Stadt lebte.

Sachs hat Gedichte, die dem Eheleben gewidmet sind, seinen bitteren und süßen Früchten. Der Brunnen besteht aus 6 skulpturalen Kompositionen, die in einem Kreis angeordnet sind. Sie verkörpern sowohl die freudigen als auch die traurigen Momente der Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau. Hier sind immer viele Touristen, die es eilig haben, den Brunnen – ein echtes Kunstwerk – fotografisch festzuhalten.

Kirche St. Sebald

Dies ist die älteste Kirche Nürnbergs, die im gotischen Stil erbaut wurde. Die Arbeiten begannen 1225 und dauerten etwa 150 Jahre. Den Bewohnern ist besonders wichtig, dass der Tempel zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt errichtet wurde. Sebald war Einsiedler und lebte in einem Wald bei Nürnberg. Er wurde im 15. Jahrhundert heiliggesprochen und heute werden seine Reliquien in diesem Tempel aufbewahrt.In den Vorjahren wurden sie am Sebaldtag, der am 19. August gefeiert wird, feierlich durch die Straßen der Stadt getragen.

An der Stelle der Kirche stand einmal eine kleine Kapelle. Dann wurde sie durch eine Basilika im romanischen Stil ersetzt, dann wurde die Umstrukturierung fortgesetzt, gotische Elemente erschienen und dann die dem Barock innewohnenden Merkmale. Heute sind die Hauptattraktionen der Kirche der alte Altar aus dem 15. Jahrhundert und die Flachreliefs von Adam Kraft. Sie können hier auch schöne Holzskulpturen sehen.

Justizpalast

Die Bedeutung dieses Schlosses für die ganze Welt lässt sich mit wenigen Worten beschreiben – hier fanden 1945-1946 die Nürnberger Prozesse statt. Die Faschisten, die schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, saßen auf der Anklagebank. Das Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Später hielten hier Mitglieder der NSDAP ihre Kongresse ab. Überraschenderweise überlebte der Palast während der schrecklichen Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs. In der Nähe befand sich ein Gefängnis. All dies spielte eine wichtige Rolle, als die Alliierten den Ort für den Prozess gegen die Nazis wählten.

Etwa 20 Jahre später gehörte das Gebäude zu Amerika, dann wurde es nach Deutschland überführt. Gleichzeitig erfolgte der Wiederaufbau – mit dem Austausch von Verkleidungen und Möbeln. Jetzt finden hier Gerichtsverhandlungen statt. Und natürlich ist hier das Museum zur Geschichte der Nürnberger Prozesse geöffnet. An Wochenenden haben Besucher die Möglichkeit, den Saal, in dem die Anhörungen stattfanden, zu besichtigen und sich mit Dokumenten und Fotos vertraut zu machen. Sogar die Bänke zu sehen, auf denen die Angeklagten saßen. An den anderen Wochentagen, wenn hier Gerichtsverhandlungen stattfinden, können Sie durch spezielle Glasfenster in den Saal blicken.

Samstags und sonntags ist das Museum von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, ein Ticket kostet 8 Euro, Kinder sind frei, Studenten zahlen den halben Preis.

Haus Nassau

In Nürnberg gibt es kein älteres Wohnhaus als das Haus Nassau. Es liegt an der Ecke Lorenplatz und ist ein echter Turm. Solche Strukturen waren typisch für das mittelalterliche Italien. Das Haus wurde aus rotem Sandstein gebaut. Es hat 4 Etagen. Rekonstruktionen änderten allmählich seinen Stil von der Romanik zur Gotik. Der Bau erfolgte nach und nach: Er begann im 12. Jahrhundert und die oberen Stockwerke wurden bereits im 15. Jahrhundert fertiggestellt. Besonders interessant ist das Dach des Hauses, auf dem Sie zahlreiche Wappen sehen können - Städte, griechische Städte und sogar den Papst.

Das Gebäude gehörte abwechselnd der einen oder anderen Adelsfamilie und ist heute im Besitz eines Sondervermögens. Touristen haben die Möglichkeit zu sehen, wie Vertreter der oberen Gesellschaftsschichten im Mittelalter lebten. Im Gegensatz zu den Holzhäusern der Bürger überlebte das massive Gebäude auch die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. Es wurde bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts restauriert. Heute wird das Haus von der Stadtverwaltung genutzt.

Mauthalle-Gebäude

Attraktiv für Besucher der Stadt ist die Mauthalle. Touristen werden sich vor allem für seine ungewöhnliche Architektur interessieren, zahlreiche Fenster auf dem Dach. Tatsache ist, dass hier früher Getreide gelagert wurde. Um Schimmelbildung zu vermeiden, musste der Raum regelmäßig gelüftet werden. Genau diesem Zweck dienten kleine Fenster. Dann wurde im Gebäude das Zollamt eröffnet, und dann wurde das Einkaufszentrum hierher verlegt.

So können Touristen sowohl das Haus im Inneren besichtigen als auch Einkäufe tätigen. Eine weitere Überraschung erwartet sie im Keller. Es gibt einen wunderbaren Pub, in dem Sie bei einer großen Tasse bernsteinfarbenen Schaumgetränks sitzen und entspannen können. Unter anderem werden den Gästen die berühmten Nürnberger Würstchen angeboten, die seit langem universelle Anerkennung finden.

Tucher Schloss (Tuchersloss)

Einst, im 16. Jahrhundert, lebten wohlhabende Kaufleute aus Tuhera in einem wunderschönen Schloss, das von einem Garten umgeben war. Dank ihrer Heiratsbande wurden sie mit vielen Nürnberger Adelsfamilien verwandt. Vier Jahrhunderte lang stand das massive Gebäude in seiner ursprünglichen Form, aber der Zweite Weltkrieg verschonte es nicht und die Bombardierung verursachte erhebliche Schäden an der Struktur. Tatsächlich blieb vom Schloss nur die Westfassade erhalten, alles andere musste restauriert werden.

Heute können Touristen das hier befindliche Museum besuchen, antike Möbel, Haushaltsgegenstände, Kleidung, Gemälde und Skulpturen bewundern. All das bietet die Familie Tucher. Luxuriöses Hochzeitsgeschirr ist für Touristen von besonderem Interesse. Im Garten ist ein historisches Gebäude aus der Renaissance nachempfunden.

Das Museum ist montags von 10 bis 15 Uhr, dienstags von 13 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Besonders hervorzuheben ist, dass die Exkursion sonntags von einer Künstlerin in der Kleidung der Schlossherrin Frau Tucher geleitet wird und sie die Geschichte für sie erzählt. Hier können Sie den ganzen Tag verbringen, da sich rund um das Schloss ein wunderschöner Park befindet.

Krankenhaus des Heiligen Geistes

Eines der ältesten Gebäude Nürnbergs ist eigentlich die älteste medizinische Einrichtung Europas. Schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden hier Kranke behandelt, es gab auch ein Armenhaus, in das Bettler und sogar Leprakranke aufgenommen werden konnten – natürlich in abgeschiedenen Räumen. Das Krankenhaus ist seit mehreren Jahrhunderten von großer Bedeutung. Die Deutschen sind der Tradition treu. Heute beherbergt das Krankenhaus des Heiligen Geistes das Pflegeheim. Aber auch Touristen besuchen diesen Ort sehr gerne.

Es gibt ein wunderbares Restaurant, das die beste nationale Küche serviert. Alles ist lecker, frisch, hausgemacht. Außerdem sieht das Gebäude äußerst malerisch aus. Einer seiner Flügel hängt genau über dem Wasser, und in seiner glatten Oberfläche spiegeln sich Bögen, die an Gläser erinnern. Ein seltenes Baudenkmal ist auch die seit dem Mittelalter erhaltene Holzempore des Krankenhauses. Außerdem beherbergte dieses Gebäude einst den "Speer des Schicksals", der die Macht Roms verkörperte.

"Schöner" Brunnen

Der Legende nach war der 19 m hohe Brunnen ursprünglich als Turmspitze der Frauenkirche geplant, doch die Komposition erwies sich als zu schwer, um ihn zu heben. So oder so begann Meister Fritz Pfinzing Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Bau des Brunnens und 11 Jahre später vollendete Heinrich Beheim die Arbeiten, da Fritz nicht mehr auf der Welt war. Die Skizze für das grandiose Bauwerk stammte von Kaiser Karl dem Vierten.

Für die Bewohner der mittelalterlichen Stadt war es wichtig, eine Wasserquelle auf dem Hauptplatz zu haben. Und die skulpturale Komposition spiegelt das Wertesystem der damaligen Zeit wider. Über 40 Figuren, darunter Apostel, Könige, Wissenschaftler, Propheten, befinden sich auf verschiedenen Ebenen. Die oberste Ebene steht für Gerechtigkeit. Hier sind Moses und die Propheten, und im unteren Teil des Brunnens sieht man Teufel - geschützt vor bösen Mächten, was der alten Tradition entspricht.

Tiergarten Nürnberg

Dies ist der wahre Stolz von Nürnberg und ein Paradies für Tiere. Sie leben hier unter möglichst naturnahen Bedingungen. Gleichzeitig sind sie aber sicher und mit Nahrung versorgt. Die Tiere sind leichtgläubig und gesellig. Und Affen können sogar Rucksäcke und Taschen von unvorsichtigen Touristen durchwühlen. Elefanten, Nashörner, Giraffen, Kängurus - hier leben Vertreter der Fauna aller Kontinente. Und der Floke-Bär ist ein Liebling der Gäste und Mitarbeiter des Zoos, eine Art Wahrzeichen. Auch Kinder und Erwachsene werden von einem Besuch im Delfinarium begeistert sein, wo pfiffige Meerestiere ganze Vorführungen geben.

Auf dem Territorium gibt es ein Café und eine Bar. Der Zoo ist täglich von 8 bis 19.30 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis für einen Erwachsenen beträgt 13,5 Euro, für Kinder 6,5 Euro. Die Fütterung der Tiere erfolgt nach dem Zeitplan. Es wird mehr als einen Tag dauern, alle Sehenswürdigkeiten des antiken Nürnbergs sorgfältig und nachdenklich zu untersuchen. Aber die Stadt ist Ihrer Zeit wert. Sie können in der "Nebensaison" hierher kommen, wenn nicht so viele Leute hier sind und die Immobilienpreise niedriger sind. Nürnberg bleibt zu jeder Jahreszeit schön.

Sehenswürdigkeiten von Nürnberg auf der Karte

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