Die 30 besten Aktivitäten in Berlin

Pin
Send
Share
Send

In Berlin herrschen Stil, Leichtigkeit und Leichtigkeit. Zu viele grandiose und zugleich tragische Ereignisse fanden in der deutschen Hauptstadt statt - die Ausrufung des Dritten Reiches, Nazi-Pogrome, fast vollständige Zerstörung durch Bomben, ein halbes Jahrhundert Teilung in West- und Ostteile. Nun scheint die Stadt zu ruhen und schreibt gerne ihre Geschichte neu.

Berlins Bezirke sind nicht gleich. Im historischen Mittelteil erheben sich die düstere Masse des Reichstags und die Paläste der Museumsinsel. In den trendigen Ostvierteln finden Sie interessante Restaurants, stilvolle Clubs und Kunsträume. Die besten Geschäfte der Stadt befinden sich am Kurfürstendamm.

Berlin ist natürlich nicht so schick und zeremoniell wie andere europäische Hauptstädte, aber es hat seine eigene Seele, die sich dem Reisenden nach und nach offenbart.

Die besten Hotels und Hotels zu erschwinglichen Preisen.

ab 500 Rubel / Tag

Was gibt es in Berlin zu sehen und wohin?

Die interessantesten und schönsten Orte zum Wandern. Fotos und eine kurze Beschreibung.

Brandenburger Tor

Ein bedeutendes Baudenkmal Berlins mit besonderer symbolischer Bedeutung. Im Jahr 1871 zog ein feierlicher Zug preußischer Regimenter durch das Tor, der die Ausrufung des Deutschen Reiches markierte. 1933 fand hier der berühmte Fackelzug der Nazis statt und das "Millennium Reich" wurde ausgerufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Brandenburger Tor zur Grenze der Teilung Deutschlands in West und Ost.

Reichstag

Der Reichstag war in der Zeit des Deutschen Reiches, der Weimarer Republik und des Dritten Reiches Sitz der deutschen gesetzgebenden Versammlung. Auch das moderne deutsche Parlament tagt im Reichstag. Das Gebäude selbst war sehr pompös und etwas überwältigend gebaut, was nach dem Plan der Architekten die Größe des Reiches unterstreichen sollte. Alles im Reichstag wirkt riesig und unverständlich – Säulen, graue Fassaden, eine grandiose Glaskuppel.

Berliner Mauer

Die Mauer, die nach den Folgen des Zweiten Weltkriegs Berlin in Einflusszonen zweier Hauptgegner teilte - der Militärblöcke der Direktion für innere Angelegenheiten und der NATO. Die Mauer stand fast 30 Jahre lang und wurde zum Symbol des Kalten Krieges. Es war eine echte Grenze mit Kontrollpunkten und Wachen. Nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 wurden seine Fragmente nach und nach als Andenken mitgenommen. Es wurde beschlossen, einige Fragmente der Struktur als Denkmal zu erhalten.

Berliner Dom

Auf der Museumsinsel befindet sich die größte evangelische Kirche Deutschlands. Der Dom wurde in der Zeit von Kaiser Wilhelm II. errichtet und war als deutsches Pendant zum Petersdom im Vatikan konzipiert. Das Gebäude besticht durch seine feierliche und majestätische Architektur. Man hat das Gefühl, dass es von Riesen gebaut wurde. Die Aussichtsplattform des Tempels bietet einen hervorragenden Panoramablick über Berlin.

Charlottenburg

Barockschloss aus dem späten 17. Jahrhundert, ein Geschenk König Friedrichs I. an seine Gemahlin Sophia Charlotte von Hannover. Nach Abschluss der Bauarbeiten wurde es sofort als königliche Residenz genutzt. Vor dem Schloss ist ein Park in der klassischen Tradition der französischen und englischen Landschaftskunst angelegt. Zunächst hieß das Gebäude Litzenburg, doch nach dem Tod der Königin wurde es ihr zu Ehren umbenannt.

Zitadelle Spandau

Festung aus dem 17. Jahrhundert vor den Toren Berlins, erbaut unter Joachim II. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden auf dem Gebiet von Spandau Waffen und Munition hergestellt. 1935 befand sich hier ein geheimes Nazi-Labor, in dem chemische Waffen entwickelt wurden. Das letzte geheime Lager wurde in den 70er Jahren gefunden. Die Touristen wurden 1992 nach dem endgültigen "Auftauen" der Anlage in das Gebiet aufgenommen.

Schloss Bellevue

Das Gebäude befindet sich im Tiergarten. Es wird als Residenz des deutschen Bundespräsidenten genutzt. Während des Deutschen Reiches gehörte Bellevue der Herrscherfamilie und wurde als Sommerpalast eines der Fürsten genutzt. Nach dem Fall der Monarchie ging es in den Besitz des Staates über, und 1935 befand sich auf dem Territorium das Museum für Angewandte Kunst. Sie können das Gebäude nur zu bestimmten Zeiten einmal pro Woche betreten.

Schloss Köpenick

Ein Palast an der Stelle einer alten Festung (vermutlich von den Slawen erbaut). Köpenick war im 16. Jahrhundert ein bescheidenerer Bau und diente Kurfürst Joachim II. als Jagdschloss. Im 17. Jahrhundert wurde das Schloss erweitert und auf dem angrenzenden Territorium ein Park angelegt. Heute beherbergt das Gebäude das Museum für dekorative und angewandte Kunst. Auf dem Platz vor dem Schloss finden im Sommer Konzerte statt.

Rotes Rathaus

Das Rote Rathaus ist Sitz der Stadtregierung und des Berliner Bürgermeisters. Dies ist ein Neorenaissance-Gebäude mit Elementen des neugotischen Stils des späten 19. Jahrhunderts. Durch die Bombardierung Berlins 1945 wurde das Gebäude stark beschädigt und erforderte eine langwierige Restaurierung. Interessanterweise können die Prunksäle des Rathauses für private Veranstaltungen gemietet werden.

Ka-De-Ve

Ein sechsstöckiger Laden aus dem frühen 20. Jahrhundert. Als ständigen Slogan verwendet er den Ruf „Komm, sieh, lass dich überraschen!“. Trotz seines recht ordentlichen Alters bietet das Kaufhaus besten Service und eine große Produktvielfalt in fast allen Preisklassen. In Bezug auf Bedeutung und Prestige für die Deutschen ist es mit den Londoner Harrods zu vergleichen. In Ka-De-Ve ist es unmöglich, über eine Fälschung zu stolpern oder einen Artikel von geringer Qualität zu kaufen.

Alexanderplatz

Der Platz, auf dem Anfang des 19. Jahrhunderts Kaiser Wilhelm III. Kaiser Alexander I. empfing. Der Ort wurde zu Ehren des russischen Monarchen benannt. Der Platz beherbergt das Rathaus, einen modernen Fernsehturm und den Brunnen der Völkerfreundschaft. Bis ins 17. Jahrhundert gab es hier einen Viehmarkt und einen Ort für die Hinrichtung von Verbrechern. Die Häuser rund um den Platz wurden hauptsächlich von Metzgern, Viehzüchtern, Kaufleuten und Hirten besiedelt. Im 18. Jahrhundert wurden Handwerker und Kleinbürger in die Liste der ständigen Einwohner aufgenommen.

Potsdamer Platz

Platz im Stadtteil Tiergarten an der Stelle des zerstörten Potsdamer Tors. Vor der Bombardierung des Zweiten Weltkriegs grenzte an den Platz ein gepflegtes Viertel – ein beliebter Ort für Freizeit und Erholung der Berliner. Alles wurde zerstört und in Schutt und Asche gelegt, nichts von den historischen Gebäuden blieb erhalten. Rund um den Platz erheben sich heute moderne Hochhäuser, auf denen sich die Büros großer Konzerne befinden.

Gendarmenmarkt

Einer der schönsten Plätze Berlins. Das architektonische Hauptensemble besteht aus drei Gebäuden: dem Deutschen und dem Französischen Dom und einem in der Mitte befindlichen Konzertsaal. Alle drei Gebäude sind in streng klassizistischen Tönen gehalten. Im Dezember wird auf dem Gendarmenmarkt ein Weihnachtsbaum aufgestellt und ein Jahrmarkt beginnt zu arbeiten. An den Fassaden der Kathedralen und des Konzertsaals wird festliches Licht erleuchtet.

Berliner Staatsoper

Das allererste Opernhaus wurde Mitte des 18. Jahrhunderts gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zweimal zerstört - bei den Bombenangriffen 1941 und 1945. Restaurierungsarbeiten wurden bis 1955 durchgeführt. Die erneuerte Opernbühne wurde mit einer Inszenierung der Nürnberger Meistersinger eröffnet, einem unsterblichen Werk des deutschen Musikgenies Richard Wagner.

Madame Tussauds-Museum

Berliner Filiale des Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds. Am Boulevard Unter der Linden gelegen. Hier können Sie Kopien von Otto von Bismarck, A. Einstein, Ludwig Beethoven, K. Marx sehen. Zu den moderneren Exponaten zählen Angela Merkel, Johnny Depp, Rihanna, Madonna und viele andere berühmte Persönlichkeiten.Besonders hervorzuheben ist die Figur Hitlers hinter einer Glaswand. Der finstere Führer wird zum Zeitpunkt der Entscheidung zum Selbstmord dargestellt.

Museumsinsel

Berlins Großes Museumsviertel, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Hier gibt es fünf Museen: die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum, das Alte und das Neue Museum und das Pergamonmuseum. Umfangreiche Ausstellungen erzählen von der Geschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart, Hunderte Gemälde von Meistern aus verschiedenen Ländern, Schulen und Epochen werden in zahlreichen Kunstgalerien ausgestellt.

Topographie des Terrors

Gedenkstätte für die Opfer des NS-Regimes. Es befindet sich auf dem Territorium, in dem sich die Hauptquartiere der SS und des SD befanden. Der Komplex ist eine ganze Gruppe von Ausstellungen, Gedenkstätten, Freilichtausstellungen, erhaltenen Verwaltungsgebäuden des Dritten Reiches, Kellern und Kasernen. Die Topographie des Terrors begann 1987. Die Gesamtfläche der Ausstellung beträgt mehr als 800 m².

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Denkmal zu Ehren der von den Nazis getöteten Juden. Der Gedenkkomplex hat eine ziemlich interessante und ungewöhnliche architektonische Lösung, die genau die Atmosphäre des Grauens vermittelt, die in Deutschland nach der Machtübernahme Hitlers herrschte. Das Denkmal besteht aus mehreren Reihen unbenannte grauer Grabsteine ​​unterschiedlicher Größe. Sie scheinen ein Labyrinth zu bilden und symbolisieren Tod und Hoffnungslosigkeit.

Neue Wache

Das wichtigste Denkmal in Deutschland, das allen Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gewidmet ist. Es ist eine Skulptur einer Mutter mit ihrem ermordeten Sohn im Arm. Die Neue Vahe entstand Anfang des 19. Jahrhunderts und sollte nach der Idee des Königs als Denkmal für die Gefallenen der Napoleonischen Kriege dienen. In diesen Jahren und bis zum Ende des 20. Jahrhunderts war es ein Wachhaus mit einer Ehrenwache. Die Skulptur wurde 1993 auf Initiative von Bundeskanzler G. Kohl aufgestellt.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Tempel des späten 19. Jahrhunderts, erbaut zu Ehren des ersten Kaisers des vereinigten Deutschen Reiches, Wilhelm I. Das Gebäude wurde durch die Bombardierung schwer beschädigt, nur ein Teil des Westturms blieb davon erhalten. In den 60er Jahren. In der Nähe des Turms wurde ein modernes Gebäude errichtet. Man ging davon aus, dass der Neubau mit den Resten der Kirche ein harmonisches Ensemble bilden würde. Im Inneren befindet sich eine 4,6 Meter hohe Christusfigur.

Kirche St. Nikolaus

Die älteste Kirche Berlins. Es wird angenommen, dass es im 13. Jahrhundert erschienen ist. Bis 1938 wurden hier Gottesdienste abgehalten. Durch die Zerstörungen im Krieg blieben von der Kirche nur die Außenmauern erhalten. Nach seiner Restaurierung 1981 wurde das Gebäude als Konzertsaal und als Ausstellungsort genutzt. Die Struktur ist ein typisches "protestantisches" Gebäude mit lakonischen Formen und scharfen Türmen.

St. Mary `s Kirche

Eine alte lutherische Kirche in der Nähe des Berliner Fernsehturms. Die Geschichte der Kirche begann im 13. Jahrhundert, seitdem wurde sie immer wieder niedergebrannt und wieder aufgebaut. Wie viele historische Gebäude wurde die Marienkirche nach dem Krieg in den 60er und 70er Jahren wieder aufgebaut. XX Jahrhundert. In der Kirche befindet sich eine Orgel von I.S. Bach. Sonntags können Sie während des Gottesdienstes den Auftritt des Kirchenchores genießen.

Neue Synagoge

Jüdischer Tempel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Überraschenderweise zerstörten die Wehrmachtsbehörden es nicht, sondern schlossen es 1940 einfach, die Räumlichkeiten wurden als Lagerhaus umgebaut. Auch die Synagoge überlebte die Bombardierung, wurde jedoch stark beschädigt. Nach dem Krieg beschlossen sie, den Tempel nicht zu restaurieren, da fast alle Juden - potenzielle Gemeindemitglieder - unter Hitler getötet wurden. Das Gebäude wurde 1958 abgerissen, es blieb nur die Fassade. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Synagoge wieder aufgebaut.

Checkpoint Charlie

Ein ikonischer und ikonischer Ort in der Friedrichstraße, ein Symbol für die Konfrontation zwischen den beiden unversöhnlichen Feinden des Kalten Krieges - der UdSSR und den USA. Nach der Teilung Deutschlands wurde hier die Grenze überschritten und ein Militärkontrollpunkt eingerichtet. Am Checkpoint Charlie fand die Panzerkonfrontation während der Berlin-Krise von 1958-1962 statt, während der die Welt einem Atomkrieg nahe kam.

Berliner Fernsehturm

Der Fernsehturm ist über 360 Meter hoch. Baut den vierthöchsten Fernsehturm Europas. Begann 1969 zu arbeiten. Bei sonnigem Wetter spiegelt sich die Form eines Kreuzes auf der das Bauwerk krönenden Kugel (anscheinend von einer nahegelegenen Kirche). Damit verbunden ist die Spekulation, der Architekt sei bei den zuständigen Behörden vernommen worden, angeblich wegen der bewussten Gestaltung des Kreuzes.

Berliner Zoo

Zoologischer Garten im Bereich Tiergarten mit einer Gesamtfläche von 25 Hektar. Hier sind 1.500 Tierarten vertreten (insgesamt 15.000 Individuen). Der Zoo wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für den preußischen König Wilhelm IV. eröffnet. Allmählich wurde der Zugang für Normalsterbliche gewährt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt der Berliner Zoo als einer der fortschrittlichsten und modernsten zoologischen Gärten. Während des Krieges traf eine Bombe das Territorium und von fast 4000 Tieren überlebten nur etwa hundert.

Treptower Park

Ein Park am Spreeufer, in dem sich eine große Gedenkstätte zu Ehren der sowjetischen Soldaten-Befreier befindet. Das zentrale Denkmal des Parks ist eine 8 Meter hohe Figur eines Soldaten mit einem Schwert und einem kleinen Mädchen in den Armen. Die Sarkophagallee führt zur Statue, in der in fünf Massengräbern die Überreste von mehreren Tausend Soldaten begraben sind. Teile der Fassade des Reichstags wurden für die Platten der Allee verwendet

Botanischer Garten

Der Garten wurde im 19. Jahrhundert angelegt und diente zunächst als Erholungsgebiet. Im Laufe der Zeit wurde daraus ein Forschungszentrum. Derzeit wachsen hier mehrere tausend Pflanzen, darunter viele exotische und für diese Breiten untypische Exemplare. Im Botanischen Garten gibt es mehrere Gewächshäuser, in denen eine reiche Vielfalt an exotischen Blumen, Kakteen, Farnen und anderen Arten präsentiert wird.

Boulevard Unter den Linden

Eine der bekanntesten Straßen Berlins, der örtliche "Broadway" und Zentrum des mondänen Lebens der Hauptstadt. Entlang des Boulevards befinden sich berühmte Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unter den Linden beginnt am Schlossplatz und führt zum Brandenburger Tor. Bereits im 18. Jahrhundert wurde der Boulevard zum Markenzeichen Preußens. Der hiesige Adel arrangierte gerne abendliche Spaziergänge entlang der malerischen Lindenalleen.

Toller Tiergartenpark

Eine grüne Oase im Stadtzentrum, in der Sie die Natur bewundern und die Ruhe genießen können. Der Tiergarten hat dutzende Wege, gepflegte Alleen, gemütliche Pavillons und Bänke. In der Mitte des Parks steht die grandiose Siegessäule, die die Macht der deutschen Nation symbolisiert. Im Sommer sonnen sich die Menschen auf den zahlreichen Liegewiesen oder entspannen einfach im großzügigen Schatten der Bäume.

Pin
Send
Share
Send

Sprache Auswählen: bg | ar | uk | da | de | el | en | es | et | fi | fr | hi | hr | hu | id | it | iw | ja | ko | lt | lv | ms | nl | no | cs | pt | ro | sk | sl | sr | sv | tr | th | pl | vi